tagebuch

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 104

April 20, 2015 // 0 Kommentare

Ich wand mich an die anderen. „Und wir sollen jetzt da oben in der Nähe eines sehr, sehr warmen Vulkanes zwei Tage verbringen?“ Ganz zu schweigen von dieser Heiligtum Sache… „Ja so sieht es aus. Jetzt wo man uns nicht mehr braucht, da fast alle Kelche da sind, dürfen wir Wache schieben“, Baduin schüttelte ungläubig den Kopf „und wie unauffällig für den Feind können wir sein, wenn wir die ganzen Schützen dabei haben“ Ich zuckte nur mit den [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 103

April 13, 2015 // 0 Kommentare

Merkwürdigerweise traten aber in jenem Augenblick Diener der Baronin in den Raum und töteten mit Leowulf zusammen die Untoten und brachten uns danach zurück zur Baronin, die uns offenbarte, dass sie davon ja nichts gewusst hätte und so weiter – wer auch immer ihr das glauben sollte… wir machten uns jedenfalls direkt auf den Weg zurück nach Zorgan. Es war mitten in der Nacht und die Stadt kamm gerade in Sichtweite. „Sollen wir direkt aufs Schiff, oder es in einer Taverne [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 102

April 6, 2015 // 0 Kommentare

Wir gingen also draußen in Richtung Stall und fanden tatsächlich einen Diener vor, der gerade ein Pferd putzte. Er konnte uns allerdings nur auf die Rückseite des gegenüberliegenden Gebäudes verweisen, als ich ihn nach einem der ihren mit Narbe im Gesicht fragte. Da er sonst nichts vom Vorfall zu wissen meinte, liefen wir zu der Stelle, an die er uns verwiesen hatte und tatsächlich hingen da drei Ferkinas an einer Art Galgen. Ich fragte mich ob man vielleicht einen Geist herrufen [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 101

März 30, 2015 // 0 Kommentare

19 Rondra – 22 Rondra Als wir am Abend in Perricum eintrafen, war das Schiff schon bereit Anker zu lichten und so verbrachte ich zwei weitere Tage auf See, in meinem Fall hauptsächlich an Deck des Schiffes und möglichst weit entfernt von Adaque. Kurz vor der Küste Araniens trafen wir auf drei Schiffe die uns aus Zorgan entgegen kamen und offensichtlich wissen wollten was wir hier zu suchen hatten, denn Aranien hatte seine Grenzen dem Mittelreich gegenüber gesperrt. Etwa zwei Stunden [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 100

März 23, 2015 // 0 Kommentare

14 Rondra Ich wurde durch seltsame Worte wach, die keinen Zusammenhang ergaben und sich aus dem Munde eines Rondrianer schälten, der gerade unser großes Zelt betreten hatte. Sobald er diese Schwelle jedoch übertreten hatte, rief er laut, dass wir zum Schwert der Schwerter kommen sollten, so dass ich zunächst verwirrt darüber nachdachte, ob er wirklich jene Worte vorher gemurmelt hatte, oder nicht. Ayla wollte uns etwas von den Hesindegeweihten erzählen, die ebenfalls zwei Kelche [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 99

März 16, 2015 // 0 Kommentare

11 Rondra Unzufrieden mit der Nacht verzehrten wir ein karges Frühstück und liefen dann weiter in Richtung Wald. Leowulf ging vorraus, weil er der Meinung war, sein Anhänger würde in eine bestimmte Richtung leuchten. Ich konnte jedoch nichts sehen. Nach einiger Zeit erkannte ich zwischen den verzerrten Bäumen eine Lichtung, auf der die Praiosscheibe das Gras und viele Blumen bestrahlte, aber nachdem ich einen Schritt auf die Lichtung tat, erhoben sich die Blumen in die Luft und stellten [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 98

März 9, 2015 // 0 Kommentare

Ich stützte Leowulf so gut es ging auf dem Weg zurück zum Tempel, ließ ihn aber alleine laufen, als der Tempel in Sichtweite kam. „Und was hat nun der Golem mit dem Archivar zu tun?“ fragte Darken auf dem Weg. Ich drehte mich zu Darken um. „Tja… entweder hat der Archivar den Golem erschaffen um uns davon abzuhalten ihre Hochwürden zu retten, oder jemand anderes hat den Golem erschaffen und den Archivar bloß benutzt. Es steht ja auch offen wer für die Gotongi [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 97

März 2, 2015 // 0 Kommentare

9 Rondra Wir erreichten – inzwischen wieder mit einem halbwegs klarem Kopf, der hoffte, dass es den anderen meine Schweigsamkeit nicht aufgefallen war – das Osttor Gareths etwa zur Mittagszeit und mussten mitten durch die Innenstadt reiten um zur Stadt des Lichts zu gelangen. Es musste irgendein Feiertag sein, denn obwohl ich mir viel Gedränge vorgestellt hatte, war es doch vermutlich ungewöhnlich voller Händler und Stände. Am Tor der Tempelstadt ließ man uns ohne große [...]
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