The games we play: November 2020

Was Infernal Teddy gespielt hat

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October

Nachdem der Oktober hier im Hause eher eine Flaute an der Rollenspielfront mit sich brachte haben wir uns im November wieder etwas erholt. Und so als Randbemerkung, aber ist es nur bei uns so das Onlinerunden dazu neigen wesentlich kürzer zu sein als Tischrunden? Oder fehlt uns da einfach noch die Routine? Shadom und Juniver waren zwar noch nicht wieder da, aber der Kampf mit dem Provider ist jetzt angeblich gewonnen, so das es im Dezember wahrscheinlich mit Mage: the Ascension und Arthur Lives! weitergehen wird. Aber jetzt wenden wir uns erstmal der Vergangenheit zu – der Dezember hat ja erst begonnen…

Warhammer 4th edition:
Auch dieses Mal ist die Session kürzer ausgefallen als erwartet – wir haben uns im Vorfeld ein wenig beim Thema “Brettspiele” verzettelt. Jedenfalls haben unser wackerer Abschaum sich nachdem sie letztes Mal aus der Kanalisation zurückgezogen hat sich dieses Mal erneut bis zu dieser seltsamen Tür in der Kanalisation unter Bögenhafen durchgeschlagen, und dahinter einen Raum mit einem Kreis vorgefunden, mit einem Kreis der verdächtig danach aussah als wäre etwas darin… japp, ein Dämon. Ich sollte mir abgewöhnen gegen den Spieler des Slayers in unserer Truppe würfeln zu wollen, jedenfalls hat der Zwerg jetzt quasi die Möglichkeit direkt von Troll- auf Dämonenslayer zu wechseln. Die Gruppe hat jetzt einige interessante (Wir ausgesprochen: verwirrende) Hinweise darauf gefunden das etwas sehr merkwürdiges hier vor sich geht, und hat vor dem Marktmagistrat beweisen müssen das sie den dreibeinigen Goblin erledigt haben.

Vampire: the Masquerade 5th Edition (2 Sessions):
Nachdem wir aus verschiedenen Gründen eine längere Pause eingelegt haben ging es mit Die Stadt, das Blut und der Tod weiter, unserer Frankfurt-Runde. Unsere jungen Vampire befinden sich immer noch bei der Baronin von Frankfurt-Niederrand, und haben ein wenig über die Politik der Untoten und den Gesetzen der Nacht gelernt – zumindest bis die Versammlung sehr plötzlich und sehr martialisch durch einen Angriff sterblicher Ordnungskräfte aufgelöst wurde. Unsere Protagonisten sind davongekommen, aber als sie in die Nacht hinausgeflohen sind konnten sie noch nicht sagen wer außer ihnen den Abend überlebt hat…
Die zweite Session war eher organisatorisch. Eine mitspielende Person nimmt sich eine Auszeit, weswegen wir ein paar Dinge klären mussten. Wir haben dann die Gelegenheit genutzt um zu klären welche Dinge über das Vampir-Dasein die Charaktere von ihren jeweiligen Erzeugern erklärt bekommen haben, und wie das zukünftige Revier der Gruppe aussieht – das wird in Zukunft eine größere Rolle spielen als bisher. Ach ja, und da ich jeder Spielsession einen Namen gegeben habe gibt es auch eine Playlist aus Spotify mit dem Song der der Session den Namen gegeben hat. Findet ihr hier.

Ars Magica 5th Edition:
Der Frühling des Jahres 1221 ist über das Konvent zu Münster hereingebrochen. Eigentlich bereiten sich die Magi des Konventes auf das Tribunal im Sommer vor, ihre erste solche Veranstaltung, aber ihre Frühstücksgespräche werden (Wie all zu oft in dieser Runde) jäh unterbrochen – dieses Mal von einem Gesandten des Bischofs, der ihnen zwei Mitteilungen überbringen soll. Zum einen “bittet” der Bischof das Konvent darum einem möglichen Fall von Grabschändung östlich von Münster nachzugehen wo eine entstellte Leiche in einem Bach gefunden wurde – die Dorfbewohner flüstern bereits von Teufelsanbetern, und der Bischof will alles ausschließen können. Zum anderen werden die Bewohner des Konventes diesen Gesandten in Zukunft häufiger sehen, der Bischof hat ihn nämlich zum Seelsorger des Konventes ernannt, denn die nächste Kirche ist weit, und das einfache Volk vor Ort darf nicht ohne seelischen Beistand sein… (Wer das Kaufabenteuer erkennt das ich hier gerade einleite bekommt einen Keks)

Orpheus:
Unsere Agenten haben nach einem Roadtrip – und einem verstörenden Überfall auf dem Highway – Chicago erreicht, und sind jetzt dabei sich in einem Versteck einzurichten um dann von dort aus NextWorld und deren Rolle im Untergang von Orpheus zu untersuchen. Hier habe ich eine Idee aus Delta Green einfließen lassen, die Green Box. Dahinter verbirgt sich ein geheimes Depot das von einem Team eingerichtet wurde das sich vorher an diesem Ort aufgehalten hat. Das kann ein Schließfach sein, ein U-Store-it, oder wie in unserem Fall ein kleines Apartment. die Orpheus-Kampagne leidet im zweiten Band, Crusade of Ashes, ein wenig daran das es ganz viel Informationen gibt, die die Gruppe jetzt bzw. später braucht, aber an dieser Stelle nur wenige Möglichkeiten hat dran zu kommen, was ich zum Teil mit dem Inhalt der Box beheben möchte. Die Gruppe organisiert sich jetzt, und bereitet sich darauf vor NextWorld zu infiltrieren. Mal sehen ob sie das auch überleben werden.

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