The games we play: September 2020

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Febuary
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August

Und wieder ein Monat rum. Irendwie rennt 2020 trotz allem mit geradezu unheimlicher Geschwindigkeit an mir vorbei. Hoffentlich ist 2021 a.) für uns alle besser als 2020 und b.) nicht ganz so flott unterwegs. Nachdem ich letzten Monat eine geradezu unheimliche Anzahl an Rollenspielrunden hatte – nicht zuletzt dank dem Tanelorn-Sommertreffen – und kurz vor dem Rollenspielburnout war, war es diesen Monat extrem viel weniger. Dennoch – ich denke nicht das ich in nächster Zeit eine neue Runde anfangen werde, dafür fehlt mir schlicht und ergreifend die Energie, vor allem weil ich meine ganzen Runden bis auf eine selbst leite. Es wäre was anderes wenn ich mehr spielen würde, aber so habe ich einfach nicht die Energie. Nächstes Jahr vielleicht wieder.

Orpheus (Zwei Sessions):
Unsere Geisterjägeragenten sind immer noch auf der Flucht und versuchen einerseits nicht von den Behörden erwischt zu werden und gleichzeitig sich zu orientieren und wieder Boden unter den Füßen zu bekommen. Sie haben als Geister die Ruinen von Orpheus infiltriert, und haben sogar eine Überlebende aus den Trümmern gerettet – eine MedTech die sie für ihre Kühlsärge dringend bräuchten. In der zweiten Session haben sie die Junge Frau dann aus einem Krankenhaus befreit, ihre Alliierten mit der illegalen Autowerkstatt wurden von der Polizei hochgenommen, die Wohnung einer der Charaktere wurde gesprengt und sie selbst haben es gerade noch geschafft ihr Motel zu verlassen bevor sie festgenommen werden konnten. So langsam wird ihnen bewusst wie tief sie in der Kacke stecken…

Ars Magica:
In dieser Session haben wir unsere Wintersaison zum Abschluss gebracht. Es gab endlich ein Zusammentreffen mit dem Baron d’Arques, und die Magi haben nur auch herausgefunden warum er ihnen so den Hof macht – er möchte sie in seine Dienste nehmen, vielleicht sogar Untertanen aus ihnen machen – alles Dinge die unter dem Hermetischen Codex verboten sind. Außerdem haben sie nun auch endlich seine Hofmagierin kennengelernt. Sie schwört zwar Eide – auf einer Bibel! – das sie nicht dem Orden angehört, wodurch sie nicht gegen das Gesetz verstößt, doch sie will sich auch nicht dem Orden unterwerfen. Und einer der Magi hat einen schrecklichen Verdacht – was ist, wenn sie es hier mit einem Mitglied des verstoßenen Hauses Diedne zu tun haben? Nächstes Mal beginnt der Frühling für unser Konvent, und wir werden ausnahmsweise ein fertiges Abenteuer bespielen. Ich bin mal gespannt…

Warhammer, 4th edition:
Die Gruppe ist endlich in Bögenhafen angekommen, haben sich einquartiert, und haben erfahren das sie genau rechtzeitig zu einem großen Marktfest angekommen sind, dem Schaffenfest. Aber das Fest war nicht der Grund für ihren Aufenthalt hier, nein, es ging ja um einen Nachlass! Sie haben dann den Anwalt aufgesucht dessen Schreiben sie bei der Leiche eines Doppelgängers gefunden haben – und sind in eine Falle getappt. Der Brief wurde von einem Hexenjäger verfasst, der den Doppelgänger verhaften wollte, da es sich dabei um eine wichtige Figur in einem Chaoskult handelte. Aber bevor er die Charaktere verhaften konnte wurde er von einem unsichtbaren Angreifer zerrissen. Danach haben sie sich aufs Schaffenfest begeben – dank einiger kritisch gepatzen Wahrnehmungsproben sind sie nun der Meinung das sie von einer Ente verfolgt werden – und haben dort einige interessante Dinge erlebt. Und als wir die Session beendet haben standen sie vor dem Zelt einer Kuriositätshow… *Psssst* – nichts verraten…