tagebuch

Dread – der dunkle Turm Spielbericht

März 27, 2014 // 1 Kommentar

Vor einiger Zeit hatte ich das Privileg eine meiner besten Runden seid langem zu leiten. Der Verdienst dabei geht natürlich nicht nur an mich, sondern vor allem auch an meine wunderbaren Spieler. Auch wenn dieser Spielbericht schon im Forum gepostet wurde, möchte ich ihn doch auch hier veröffentlichen. Ein bisschen Orientierungshilfe für die Eingeweihten: Dread ist ein erzähllastiges Horrorrollenspiel, dass statt Würfel einen Jenga Turm verwendet. Schwierige Proben bedeuten mehr Steine [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 48

März 24, 2014 // 0 Kommentare

3 Efferd Wäre ich bloß wach geblieben, hätte ich sicherlich den Diebstahl unseres Mondsteins verhindern können, aber ich war es nicht und so musste ich morgens feststellen, dass er gestohlen wurde. Und das auch noch von einer vermutlichen Hexe! Die natürlich, um ihre Spuren zu verwischen, geflogen ist… wirklich ärgerlich. Dazu noch eine Zeugin, die uns nicht helfen konnte – eine Harpyie. Und mein Tag war perfekt. Wir ritten weiter in Richtung Mherwed und erreichten die Stadt [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 47

März 17, 2014 // 0 Kommentare

26 Rondra Wir mussten nicht lange auf Tarlisin vor dem Badehaus warten und dank seinen überaus freundlichen Worten durfte auch Taruk das Gebäude betreten. Ich hatte sehr, sehr lange kein Badehaus von Innen mehr gesehen, und dieses war auch noch überaus hübsch anzusehen. Etwas unwohl fühlte ich mich allerdings schon, als wir dann natürlich unsere Kleidung ablegen mussten und ich nicht auf einen sondern eben auf zwei Zauberstäbe aufpassen musste, und einer davon auch noch leicht abhanden [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 46

März 10, 2014 // 0 Kommentare

25 Rondra Wenige Stunde nach unserem kargen Mahl konnte ich den Hügel erkennen an dem die Stadt Anchopal lag und bald schon ritten wir durch das nördlich gelegene Tor in die Stadt hinein. Kurz vorher hatte Greifwin eine zügigere Gangart angeschlagen und war in die Stadt vorgeprescht. Wir folgten ihm und fanden ihn schließlich auf den Stufen zum örtlichen Phextempel. Ich hätte ihn natürlich warnen können, dass das kein gutes Ende nehmen wird, aber warum? Es interessierte mich brennend [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 45

März 3, 2014 // 0 Kommentare

21 Rondra Gegen Mittag erreichten wir den Hafen von Khunchom und ich machte mich ohne weitere Umschweife auf den Weg zur Akademie. Die anderen folgten mir und an dieser angelangt, wurden wir tatsächlich schon erwartet. Offensichtlich hatten in letzter Zeit viele schmutzige Leute die Akademie besucht, denn die Akademieleitung hatte veranlasst an der Pforte einen Sapefacta anzubringen, der den gröbsten Schmutz – und das muss wirklich eine Menge gewesen sein, immerhin hatte ich auf [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 44

Februar 24, 2014 // 0 Kommentare

Draußen auf dem weißen Weg trat ein Beilunker Reiter auf uns zu und überbrachte einen Brief an mich. Wie der so schnell hierher gekommen war? Ich ließ Leowulf den Brief öffnen und vorlesen. Der Kunchomer Akademieleiter hatte mir geschrieben, und wollte irgendeine Sache mit mir und meinen Gefährten in Kunchom besprechen. Hatte ich also eine Ausrede um nicht länger auf diesem Eiland verweilen zu müssen! Und, sogar noch besser, der Reiter war mit einem Schiff gekommen, dass bereit war uns [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 43

Februar 17, 2014 // 0 Kommentare

18 Rondra Es wird sicherlich recht gewaltig ausgesehen haben wie die Bannstrahler den Weg zum Palast hinauf schritten mit den winzigen farblich nicht ganz passenden Punkten, von denen ich wohl am ehesten herausragte. Wir liefen direkt hinter da Vanja ganz vorne in der Gruppe und als wir in einiger Entfernung von Palast zum stehen kamen, bedeutete er drei der Bannstrahlern, dass sie ins Gebäude gehen sollten. Um die Diener zu alarmieren, erklärte er uns – als hätten sie das nicht schon [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 42

Februar 10, 2014 // 0 Kommentare

1 Rondra Das Geräusch von bratenden Pflanzen weckte mich. Offensichtlich hatten die Echsen für Frühstück gesorgt und ich fühlte mich deutlich besser als noch vor ein paar Stunden. Bereit sowohl die Keule als auch das Schwert zu untersuchen. Ersteres strahlte eine riesige astrale Macht aus, die mich an den Drachen erinnerte, aber deuten konnte ich es nicht wirklich. Das Schwert – das ich erst umständlich aus dem Stoff in den es Greifwin geschlagen hatte, ausschlagen musste – [...]
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