tagebuch

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 64

Juli 14, 2014 // 0 Kommentare

8 Rahja Da nun überhaupt nicht klar war, wann dieses Ereignis stattfinden würde und was wir überhaupt suchten, beschlossen wir schnellstmöglich aufzubrechen und zumindest den Versuch zu unternehmen, was auch immer zu verhindern. Schon praktisch zu Pferde taumelte uns jedoch eine angeschlagene Amazone vor die Füße, die – nachdem Greifwin ihr aufgeholfen hatte – erklärte, dass sie auf dem Weg nach Kurkum war um ihren Schwestern vom Fall Mendenas zu erzählen. Außerdem sei eine [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 63

Juli 7, 2014 // 0 Kommentare

19 Ingerimm Noch beim Frühstück liefen zwei Magier der Akademie, sowie zwei Wachleute an uns vorbei, die sich vermutlich im ehemaligen Raum der Elfin umgesehen hatten. Natürlich wollten sie mir keine Informationen darüber geben, aber die würde ich später sicherlich auch anders bekommen können, falls sie überhaupt etwas gefunden haben sollten, wovon ich nicht ausging, warum sollte sie etwas in ihrem Zimmer liegen lassen? Gerade als wir überlegten was wir noch so tun sollten bis das [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 62

Juni 30, 2014 // 0 Kommentare

28 Firun – 30 Peraine In der Stadt der Echsen, die ich nun schon zum zweiten Mal in meinem Leben besuchte, hatte sich nicht viel verändert und anscheinend fand auch Leowulf nicht die erhoffte Erkenntnis, so dass wir beinahe direkt weiter nach Norden in Richtung Ostküste Aventuriens zogen. Die Reise gestaltete sich nicht als besonders aufregend oder schwierig und auch weiter im Norden schien es noch keine Anzeichen einer beginnenden Invasion, die laut Orakel ja komme sollte, [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 61

Juni 23, 2014 // 4 Kommentare

27 Firun Wir konnten schon früh am Morgen die Insel zwischen den Nebelschleiern auftauchen sehen und die Söldner machten sich für den Kampf bereit, als plötzlich ein Skelett über das Schiff wankte und von einem der Schatten niedergemacht wurde nur um danach zu sehen, dass es ein weiterer Schatten gewesen, der mit einer Illusion belegt worden war. Und dann eröffnete auch der Verursacher der ganzen Situation – dieser fette Magier – dass er schon die ganzen Zeit für ihn [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 60

Juni 16, 2014 // 0 Kommentare

20 Firun Durch was ich aufgewacht bin, weiß ich gar nicht so richtig, aber es war dunkel um mich und von Ferne hörte ich das Geräusch von Wellen, also waren wir wohl wieder auf dem Schiff. Ich war ans Bett gebunden und konnte mich nur rudimentär bewegen. Ich lag einige Zeit still da, bis sich die Tür öffnete und Adaque durch diese trat. Sie stellte ein Tablett mit Essen auf einem kleinen Tisch neben dem Bett ab und setzte sich dann zu mir um mich nach den letzten Tagen zu fragen und woran [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 59

Juni 9, 2014 // 0 Kommentare

15 Firun – 18 Firun Wir erhielten keine weitere Möglichkeit mehr um die Verräterin genauer zu überprüfen und mussten wohl oder übel mit aufs Schiff gehen, wenn wir nicht in Charypso zurückbleiben wollten. Ich teilte zwar Adaque mit, welchen Verdacht ich hatte, aber da ich nichts beweisen konnte wollte sie erst einmal abwarten. Am Morgen des 18 Firun erreichten wir die kleine Hafenstadt in der Galotta wohne sollte und ich machte mich mit Leowulf und dem Elfen, der sich irgendwie [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 58

Juni 2, 2014 // 0 Kommentare

4 Firun Wieder wurde ich morgens aus meinen Gedanken aufgeschreckt als einer der Schatten in seiner Kabine einen Morfu vorfand und gegen diese eine gewisse Abneigung zu haben schien. Greifwin versuchte den Morfu zu entfernen, aber dieser war nicht von den guten Eigenschaften eines Stiefeltrittes überzeugt, so dass er seine Stacheln abschoss. Ich nahm in darauf hoch und ließ ihn draußen über Bord fallen. Er konnte leider schwimmen…und würde sich sicherlich wieder am Schiff festsaugen. [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 57

Mai 26, 2014 // 0 Kommentare

18 Hesinde – 21 Hesinde Wir kehrten mit diesem Teilerfolg zurück nach Warunk um im Mittagslicht die Kugel auf dem Marktplatz halb in einem Gebäude und eine große Menge an Menschen drum herum vorzufinden. Ohne Schatten der darauf aufpassen sollte, aber mit Pfeilen des Lichts, die sie sogleich beschlagnahmt hatten. Unser Aufpasser wartete in einem Seitengässchen und berichtete, dass früh am Morgen der Boden weg gebrochen sei und die Kugel durch den Berg auf den Marktplatz gerollt [...]
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