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Das Leben eines Gezeichneten – Teil 60

Juni 16, 2014 // 0 Kommentare

20 Firun Durch was ich aufgewacht bin, weiß ich gar nicht so richtig, aber es war dunkel um mich und von Ferne hörte ich das Geräusch von Wellen, also waren wir wohl wieder auf dem Schiff. Ich war ans Bett gebunden und konnte mich nur rudimentär bewegen. Ich lag einige Zeit still da, bis sich die Tür öffnete und Adaque durch diese trat. Sie stellte ein Tablett mit Essen auf einem kleinen Tisch neben dem Bett ab und setzte sich dann zu mir um mich nach den letzten Tagen zu fragen und woran [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 59

Juni 9, 2014 // 0 Kommentare

15 Firun – 18 Firun Wir erhielten keine weitere Möglichkeit mehr um die Verräterin genauer zu überprüfen und mussten wohl oder übel mit aufs Schiff gehen, wenn wir nicht in Charypso zurückbleiben wollten. Ich teilte zwar Adaque mit, welchen Verdacht ich hatte, aber da ich nichts beweisen konnte wollte sie erst einmal abwarten. Am Morgen des 18 Firun erreichten wir die kleine Hafenstadt in der Galotta wohne sollte und ich machte mich mit Leowulf und dem Elfen, der sich irgendwie [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 58

Juni 2, 2014 // 0 Kommentare

4 Firun Wieder wurde ich morgens aus meinen Gedanken aufgeschreckt als einer der Schatten in seiner Kabine einen Morfu vorfand und gegen diese eine gewisse Abneigung zu haben schien. Greifwin versuchte den Morfu zu entfernen, aber dieser war nicht von den guten Eigenschaften eines Stiefeltrittes überzeugt, so dass er seine Stacheln abschoss. Ich nahm in darauf hoch und ließ ihn draußen über Bord fallen. Er konnte leider schwimmen…und würde sich sicherlich wieder am Schiff festsaugen. [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 57

Mai 26, 2014 // 0 Kommentare

18 Hesinde – 21 Hesinde Wir kehrten mit diesem Teilerfolg zurück nach Warunk um im Mittagslicht die Kugel auf dem Marktplatz halb in einem Gebäude und eine große Menge an Menschen drum herum vorzufinden. Ohne Schatten der darauf aufpassen sollte, aber mit Pfeilen des Lichts, die sie sogleich beschlagnahmt hatten. Unser Aufpasser wartete in einem Seitengässchen und berichtete, dass früh am Morgen der Boden weg gebrochen sei und die Kugel durch den Berg auf den Marktplatz gerollt [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 56

Mai 19, 2014 // 0 Kommentare

28 Boron Ungünstigerweise hatten wir fast 3 ganze Tage im Limbus verloren und Greifwin sein Gehör… was aber meiner Meinung nach weniger schlimm war. Adaque klammerte sich fast an mich – auch eine Sache, die mich etwas stutzig machte – und Leowulf schien ebenfalls etwas merkwürdig… vielleicht ist für Nichtmagier eine Reise im Limbus doch gefährlich. Freundlich führte man uns jedenfalls zu Gästezimmern und ließ uns dann alleine. Morgen wäre dann schon der Tag der [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 55

Mai 12, 2014 // 0 Kommentare

20 Boron Heute haben wir doch tatsächlich unseren ersten Auftrag erhalten. Wir sollen einen Söldner im Horasreich davon abhalten eine Dummheit zu begehen und sich auf seine Seite zu schlagen. Dummerweise sollen wir das innerhalb einer Adelsgesellschaft machen, denn so soll ihn die gegnerische Kontaktperson treffen. Leider eignen wir uns nicht sonderlich für eine Tarnaktion in einer horasischen Adelsgesellschaft. Eigentlich gar nicht. Aber wir sollen es trotzdem tun und so verkleidete [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 54

Mai 5, 2014 // 0 Kommentare

9 Boron – 19 Boron Mein Kopf schmerzte als ich zu mir kam. Es war dunkel. Nur langsam gewöhnten sich meine Augen an die neuen Lichtverhältnisse. Ich lag auf dem Boden. Meine Hände waren auf meinem Rücken gefesselt. Der Boden fühlte sich kalt an und hatte kleine Rillen. Um uns herum standen Gestalten in schwarzen Kutten, ihre Gesichter unter schwarzen Kapuzen verborgen. „…hab gesagt sie sollten uns nicht [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 53

April 28, 2014 // 0 Kommentare

24 Efferd- 16 Travia Wir beschlossen zurück nach Punin zu reiten, da Greifwin und Leowulf unbedingt beim Raben meinen Bericht abliefern wollten. Warum auch selber schreiben. Ist ja viel zu viel Mühe. Der Schwanz ist tatsächlich gewachsen und hat nun Ähnlichkeit mit denen der Achaz – vielleicht lässt er sich auch so einsetzten. Wir ritten gegen Mittag in die Stadt und begaben uns direkt zum Tempel, nachdem wir unsere Pferde in der Herberge untergebracht hatten. Man führte uns wieder [...]
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