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Das Leben eines Gezeichneten – Teil 124

September 7, 2015 // 0 Kommentare

22 Ingerimm So richtig gerne willkommen hießen sie mich nicht auf der anderen Seite. Gut, eigentlich trauten sie mir nicht wirklich über den Weg, hatten aber auch offensichtlich nicht den Mut mir das ins Gesicht zu sagen. So durfte ich zwar bleiben, aber auch mehr widerwillig und eigentlich auch nur außerhalb von allem auf einer Wiese sitzend. Eigentlich unterschieden sich die beiden Seiten gar nicht so sehr von einander. Auch hier gab es die üblichen Pöbeleien und Kleinkriege zwischen den [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 123

August 31, 2015 // 0 Kommentare

12 Ingerimm Ich erwachte mit einem komischen Gefühl im Kopf. Irgendwas war falsch hier. Ich ging etwas irritiert mit den anderen nach unten in den Schankraum und setzte mich an einen Tisch, lauschte aber mehr den Gesprächen nebenan, denn denen meiner Mitstreiter. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass irgendwer hier uns ziemlich genau beobachtete und innere Stimmen, neue, nicht jene bekannten, flüsterten davon, dass es eine weibliche Gefahr sein würde. Was mit meinem Traum übereinstimmte. [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 122

August 24, 2015 // 0 Kommentare

9 Ingerimm Zehn Tage später erreichten wir das kleine Dorf vor der Ogermauer von dem nicht mehr viel übrig geblieben war inmitten des gesamten Heeres. Die Ogermauer selbst war in der Ferne als schwarz glänzender Strich zu erkennen, die schon auf diese große Entfernung alles andere als normal wirkte. Wir ließen uns zunächst selbst zum Heerlager und dann zum Feldherrenzelt durch und musste zunächst ein wenig warten und wurden dann vorgelassen. Im Zelt befanden sich Ayla, Brin, der Prinz [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 121

August 17, 2015 // 0 Kommentare

Die Zwerge öffneten uns also die Tür und entließen uns in die ziemlich blutige Halle. Von der leider nur der Weg durch den Wurmtunnel offen stand. Die Türen waren nämlich wie nun auch die hinter uns ziemlich schwer verbarrikadiert – warum auch immer die das machen… der Wurm nimmt eh den Weg durch die Wand. Wir erreichten nach etwa zwei Stunden eine Halle von der sieben weitere Gänge abgingen und ich zunächst nicht recht wusste wie weiter. Aber dann sah ich den schwachen [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 120

August 10, 2015 // 0 Kommentare

16 Peraine – 18 Peraine Wir mussten weitere zwei Tage durch den Wald laufen bevor wir den Waldrand erreichten und sich vor uns das Städchen Altzoll ganz in schwarz-rot erstreckte. Ich schlug vor, dass es besser sei direkt duch zu gehen, anstatt bei dem Versuch erwischt zu werden drum herum zu schleichen und wirkte einen Impersona auf mich um das Aussehen Irriban Vans anzunehmen. Vor dem Tor wollte gerade ein Sklavenhändler die Stadt betreten und die Wache verlangte einen gewissen Teil [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 119

August 3, 2015 // 0 Kommentare

Er trug einen Ring an seiner Hand, auf dem ein Datum von vor zwanzig Jahren eingraviert war, also konnte er wohl wirklich noch nicht so lange dort sein – Den Ring, den ich unter dem Zwerg im Eimer gefunden hatte steckte ich zunächst unbemerkt ein und ein späterer Odem/Analys offenbarte einen Attributo Körperkraft, den ich doch direkt aufsetzte. Woran auch immer er gestorben war, ich wollte dem Ding nicht unbedingt gerne über den Weg laufen. Aber wir mussten ja auf jeden Fall hier [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 118

Juli 27, 2015 // 0 Kommentare

6 Peraine – 7 Peraine Wir erreichten Perricum noch am Vormittag und begaben uns direkt zum Zeughaus, in dem wir unsere Verkleidung, sowie die Auftragsbestätigungen in Form eines kleinen Bündels erhielten. Danach ging es zu den grauen Stäben, bei denen wir Heil- und Zaubertränke, sowie jeder ein persönliches Geschenk erhielten. Er wählte mir eine Blitzbombe mit zwei Ladungen aus, die mir hoffentlich in ernsten Situationen die Zeit bringen würde um etwas eigenes zu machen. Am [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 117

Juli 20, 2015 // 0 Kommentare

23 Phex Ich erwachte mit noch immer brennenden Gliedern, aber einer seltsamen Ruhe um mich herum. Langsam öffnete ich erst das rechte, dann das linke Auge und sah, dass ich mich wieder in der Trollburg befinden musste. Vermutlich hatte mich Leowulf hierher geschleppt und jetzt wo ich mir meiner Umgebung gewahr war, verebbten die Schmerzen ganz langsam und ich zog vorsichtig meinen linken Arm unter der Felldecke hervor. Er wirkte klobiger als vorher und auf den zweiten Blick merkte ich auch [...]
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