Das Leben eines Gezeichneten – Teil 70

Blutige Tobimora - Teil 1

14 Praios – 5 Rondra
Schon die Eingangstore wurden von Sonnenlegionären scharf bewacht, die jeden auffälligen Bürger ausfragten… und wer war auffälliger als wir? Eingelassen wurden wir trotzdem und quartierten uns ein einem billigen Gasthaus ein. Ich holte endlich meine Robe ab, die ich bestellt hatte auch wenn ich sie nicht so bestellt hatte… mit Sternchen inne drin, aber besser als dieses weiße Zeugs auf jeden Fall, die vom Händler doch tatsächlich als interessant für Foslarin
bezeichnet wurde… dieser dämliche Zwerg!
Die nächsten Tage ruhten wir uns aus und erholten uns ein wenig, wenn auch die Stadt nicht gerade geeignet war dafür. Am 27 des Praios lief ein Schiff der Rondrianer ein und es machten Gerüchte die Runde, dass die Flotte der Rondrianer, die eigentlich wider ihn zog bis auf das eine Schiff zerschlagen worden war.
Am letzten Tag des Monats verhängte die oberste Praiosgeweihte und gleichzeitige Stadthalterin eine Ausgangssperre für die Rondrianer, auf das sie nicht die Stadt verlassen und stattdessen die Stadt vor den dunklen Horden schützen mögen. Am dritten erhielten wir eine Einladung in den Rondratempel in zwei Tagen um einer Zeremonie beizuwohnen und vermutlich später mit dem Schwert der Schwerter zu sprechen. Wieder ein Besuch in einem Tempel… grauenvoll. Eigentlich schwöre ich mir jedes Mal nach einem Besuch nie wieder dort hin zu gehen, aber ich kann schlecht nein sagen! Es würde zu sehr auffallen!
Wir sind hingegangen und ich habe vor lauter Konzentration auf ein unauffälliges Gesicht mal wieder nichts von dem mitbekommen was gesagt wurde, aber wir erhielten draußen eine Einladung später in den Fürstenpalast zu kommen um dort persönlich mit Ayla zu sprechen.
Sie war mit zwei weiteren Leuten dort und erklärte ihre Situation, dass die Rondrianer die Stadt nicht verlassen durften und festsaßen, sie aber eine kleine Gruppe und eine gewisse Anzahl Weißmagier losschicken konnte um dem Heer, dass gen Eslamsbrück zog zur Seite zu stehen. Und wir sollten sie begleiten. Warum auch immer, aber es wurde auch Zeit das wir diese Stadt verließen, die ständige Nähe zu den Tempeln jagte mir einen Schauer über den Rücken. Und ich hatte da schließlich auch noch einen Stein abzulegen.

Ich trat aus dem Fürstenpalast heraus und ging noch ein Stück weiter in Richtung Gasthaus bevor ich stehen blieb und mich umsah, bis die anderen ebenfalls bei mir angelangt waren.
“Nun geht es also weiter”, sagte Undúrael. “Es paßt gut, fial’ga ist bereit für den Kampf.” Er wirkte zuversichtlich, und fast könnte man meinen, er lächelte grimmig. Mittlerweile war seine Kleidung geflickt oder ersetzt, er trug weiterhin das Weiß und Gold der Praiosdiener, und die Strahlen der Sonne brachen sich glänzend auf den Verzierungen.
“Wer?” Ich verzog verwirrt das Gesicht.
“Und weiter ist ja schön und gut, aber mit dem uns zugeteilten Haufen Leute?” Das kann nicht klappen.
“Das Pferd”, antwortete Undúrael, und dieses Mal lächelte er wirklich. “Kämpfer und Magier, und das Heer, das auch dort sein soll. Außerdem haben wir freies Feld. Ich denke, die Voraussetzungen sind besser als beim letzten Mal.”
“Woher bitte willst du wissen das da freies Feld ist? Vielleicht trifft man sich ja auch in der Stadt…” Komische Sichtweise. “Aber ich meinte eher die Reise dorthin, und nicht das was passieren wird, wenn wir da sind.”
“Ich weiß es nicht, aber wenn wir ein Heer haben und die Horden des Dämonenmeisters auch, dann sollten wir die Schlacht suchen und uns nicht wieder verschanzen. Und wir werden schon heil ankommen, wer würde so einen Trupp schon überfallen?”
Ich schüttelte belustigt den Kopf.
“Es geht doch nicht ums allgemeine heile ankommen. Es geht um mein heiles ankommen.” Ich schaute mich nach Leowulf um. Und seines.
Undúrael bleckte die Zähne. “Sie werden dir nichts tun. Wir sind auf derselben Seite.”
“Ich weiß wie du reagiert hast die erste Zeit und ich weiß wie ich auf Fremde wirke. Es wird mit Sicherheit nicht einfach, gerade weil es Weißmagier von hier sein werden, die prinzipiell etwas gegen meinesgleichen haben.”
Ich zuckte mit den Schultern. “Aber kann man wohl nicht ändern die ganze Sache.”
Ich schaute zunächste etwas in der Gegend herum um abzuwarten ob Leowulf auch noch seine Meinung kundtun mochte.
Undurael blickte in die Richtung des Tempels und schien in Gedanken versunken, als plötzlich sich auf seinem Rücken eine kleine Rauchwolke formte und die Gestalt einer Gans annahm welche sich auf der Schulter von Undurael niederließ.
“Sei gegrüßt Meister der Täuschung, Diener von dem der im verborgenen handelt, meines Meisters, Irribaar. Ich bin gekommen um dich über den Abgabeort des Artefaktes zu informieren. 3 Tagesreisen nördlich von hier, in Richtung Eslamsbrück liegt ein kleiner Weiler in Abgeschiedenheit. Bringe den Stein dorthin und übergebe ihn dem Wächter und dir wird deine Belohnung zuteil werden. Für deine Sicherheit wird gesorgt werden. ”
Für einen Moment schien die Gans zu zögern..
” Du hast nicht ein paar Brotkrumen zur Hand oder..? Dachte ich mir. Auf dann!”
Damit löste sich die Gans wieder in schwarzen Nebel auf.
Kaum war die nebelhafte Gestalt der Gans von Unduraels Schultern verschwunden, drehte sich Undurael selbst zu mir um. Lächelnd sagte er:
“Oh, eines habe ich vergessen zu erwähnen, schande auf mein Haupt, oder seines, ist ja nicht meines, naja ist ja egal. Unser gemeinsamer Freund Iribaar wünscht, dass ihr Meister Zeel eine wichtige Persönlichkeit in unserer Sache auf den Feldern von Eslamsbrück beschützt, und dafür sorgt, dass sie nicht stirbt. Sie ist von ganz besonderem Interesse für unseren Freund. Natürlich lässt sich wie üblich über eine Belohnung diskutieren sollte dein Auftrag erfolgreich enden. Du wirst sie erkennen, denn sie ist eine wahre Statur von Persönlichkeit die alles in den Schatten drängt. Die Ausstrahlung dieser Person lässt keinen Zweifel zu. Ihr Name spricht Legenden und…. Undurael legte den Kopf schief als wolle er einer inneren Stimme lauschen.
“Ja..? hmm… ja… meinst du wirklich? na ob das gut ist… wie ihr wünscht.” Wieder richtete sich der Blick auf mich. “Nehmt dies, es wird euch helfen euren Auftrag zu erfüllen”
Hinter seinem Rücken zog er dann eine Kappe hervor und reichte sie mir.
Misstrauisch wie um zu schauen ob er verfolgt wurde schaute er sich um. ” Ja, sie kommen, ich kann sie spüren. Ich muss in Bewegung bleiben…” Mit diesen Worten drehte sich Undurael in seine ursprüngliche Position zurück und blickte auf die Stadt.
Auf Undurael starrend schüttelte ich verwirrt den Kopf und blickte mich dann mehrmals etwas hektisch um.
“Undurael? Ähm… war gerade vielleicht irgendetwas komisch?” Undúrael schaute gerade nicht einmal in meine Richtung, wendete sich mir aber nun zu. “Nein. Hat jemand gelacht?”
Meine Gesichtszüge verzogen sich etwas: “Nicht im Sinne von lustig… “nein wirklich nicht, ” sondern eher bizzar? Obskur? Seltsam? V..”
Undúrael setzte zu einer weiteren Antwort an, dann erschauerte er plötzlich. Mit starrem Blick schaute er mich an. “Zertaubra”, stieß er hervor und ging in die Knie.
Ich schaute mich nochmals um, dises Mal aufmerksamer ob irgendwer uns beobachtete, hoffentlich ist er jetzt nicht kaputtgegangen, und trat dann den einen Schritt auf Undurael zu und beugte mich zu ihm runter.
“Also doch was komisches?”
“Irgendetwas hat…nach mir gegriffen…arc…” Er atmete tief durch, faßte sich wieder und erhob sich. “Was hast du gespürt, Connar?”, fragte er, mit ruhigerer Stimme, die nur durch ein leises Zittern verriet, wie aufgewühlt er war.
Gespührt ist wohl das falsche Wort… “Nicht gespührt, mehr gesehen… so eine…äh Art Schatten?” antwortete ich genau wissend was es gewesen war.
“Aî. Etwas Dunkles, etwas Zerstörerisches. Aber nun ist es fort.” Undúrael wirkte wieder völlig normal. “Gehen wir.”
“Du willst es so einfach auf sich beruhen lassen?” So ist er doch sonst nicht… ob das Absicht ist um mich zu täuschen? Ich zuckte mit den Schultern.
“Aber ist ja deinen Sache vermutlich.”
“Was soll ich denn tun?” Undúrael blickte mich fragend an. “Es ist fort. Wenn es wiederkommt, werde ich ihm widerstehen.” Er zögerte, sprach dann weiter: “Ich weiß, daß das Dunkle mir nah ist. Ein Schatten liegt auf mir, den auch der helle Putz nicht zu löschen vermag, weil er in mir ist. Es kann nicht überraschen, daß sich das arc auch anders bemerkbar macht.”
“.. na wir haben bestimmt hier in der Stadt durchaus einige Magier, die dich untersuchen könnten.” Die würden sich sicherlich freuen. “Vielleicht ist es ja etwas, was man… ähm.. entfernen kann.”

Am Abend des 5 Rondra verabschiedeten wir uns von Undu, der wie immer draußen vor der Stadt nächtigen wollte und ich streifte noch ein bisschen durch die Straßen. Irgendetwas sagte mir, dass ich etwas suchen sollte, aber als ich draußen vor der Stadt versuchte es zu finden, fiel mir ein, dass es noch einige Tage dauern sollte bis dahin und ich ging wieder zurück ins Gasthaus um etwas zu essen.
Leowulf war gerade fertig und fragte mich wie er sein Schwert am besten loswerden konnte. Welch absurde Idee. Das Schwert hatte ihm jetzt schon zweimal das Leben gerettet und man sollte Geschenke von Dämonen nicht einfach loswerden, das könnte jemanden ziemlich verärgern, mit dem man vielleicht keinen Ärger haben wollte. Aber ich schlug ihm vor es entweder in den Praiostempel oder in die Magierakademie zu bringen und er war für die Akademie.
Es war schon ziemlich dunkel als wir dort eintrafen und die Wächter vor der Pforte wollte uns zunächst nicht anhören, aber Leowulf machte ihnen klar, dass es dringend war und so holte einer der beiden tatsächlich den Akademieleiter persönlich. Ich drückte mich etwas mehr in die Schatten aber Foslarin hatte nur Augen für das Schwert und ordnete einen der Wächter an, es direkt zum Praiostempel zu bringen.
Recht zufrieden verabschiedete sich Leowulf und wir gingen zurück zum Gasthaus, nur um dort dann im Zimmer festzustellen, dass das Schwert wieder da war. Blutig. Auf Leowulfs Bett. Nicht gut. Wenn das irgendwer mitbekommen hatte, würden sie uns dafür in den Kerker werfen, dass wir das Schwert dort hin gebracht hatten. Wir mussten schnellst möglich hier verschwinden! Aber zunächst interessierte mich eigentlich viel mehr wie es dazu gekommen war und ich überredete Leowulf mit mir nach dem Toten zu suchen, den ich dann nach einiger Zeit auch in einer Seitengasse auf dem Weg zwischen Akademie und Tempel fand. Mehrfach von der Klinge getroffen lag er da und ich wollte ihm schon den Rücken kehren, aber Leowulf meinte wir sollten ihn zum Borontempel bringen. Klar. Mitten in der Nacht mit einer Leiche durch die Stadt zu laufen ist auch total unauffällig! Aber er alleine würde nicht wiederkommen, das wusste ich. Und
dummerweise hatte mir mein Auge eine deutlich Spur der Blutstropfen des Schwertes gezeigt, die genau auf die Herberge wies.
In ein Tuch eingewickelt trugen wir also den Magier zum Tempel und Leowulf klopfte an die Pforte. Glücklicherweise öffnete niemand. Vermutlich zelebrierten sie alle ihren heiligen Schlaf oder so was. Jedenfalls musste ich nicht schon wieder einen Tempel betreten und wir konnten uns daran machen, die Stadt zu verlassen. Was sich als nicht gerade einfach herausstellte, da sie das Tor nicht öffnen wollten, so dass uns nichts anderes übrig blieb als wieder zurück zum
Gasthaus zu gehen.

6 Rondra – 8 Rondra
Wir hatten uns mit Undu vor dem Gasthaus verabredet, und er wartet schon auf uns, teilte uns jedoch mit, dass die Gruppe schon losgezogen sei und wir sie einholen sollten, was aber auch nicht weiter schwer fiel.
Es war nicht sonderlich angenehm für mich mit der Gruppe zu ziehen. Die Magier machten keinen Hehl daraus, dass sie mich nicht leiden konnten, während Leowulf deutlich weniger Probleme mit den begleitenden Rondrianer hatte, als ich dachte. Schließlich wollte er sogar einigen Zeremonien nicht mehr beiwohnen und jetzt unterhielt er sich ab und an freundlich mit ihnen… irgendetwas war mir da doch entgangen.
Am Abend des achten Rondra – dieses Mal hatte ich mich nicht im Datum geirrt – versuchte ich mich unauffällig vom Lager zu entfernen und in Richtung des Sumpfes links unserer Reiseroute – gegen späten Nachmittag hatten sich die ersten Anzeichen für einen beginnenden Sumpf geäußert – zu schleichen. Etwa eine viertel Stunde später konnte ich durch die Bäume eine Wasserfläche glitzern sehen auf der eine große Iribaarslillie wuchs. Ich trat näher heran, den
Mauerblock in beiden Händen um ihn zu überreichen, aber plötzlich raschelte das Gebüsch hinter mir und Leowulf trat an das Ufer des Sees. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich ließ den Stein ins Wasser fallen und versuchte nicht allzu erwischt auszusehen, und entweder gelang mir das sehr gut, oder Leowulf hatte gar nicht so sehr Interesse an mir. Jedenfalls trat er an mir vorbei, machte einen Bemerkung über die Blume und sah sich dann die Ruinen an… und begann
dann plötzlich zu schreien und fiel ins Wasser.
Bevor ich zu ihm hintreten konnte, kam Undu von hinten hervor und zog ihn aus dem Wasser… noch mehr Beobachter. So unauffällig wie möglich versuchte ich den Stein weiter in Richtung Pflanze zu befördern, die sich sichtlich über die Anwesenheit der anderen beiden zu freuen schien. Endlich hatte ich die Stelle erreicht an der die Pflanze den Stein mit ihren Ranken entgegen nehmen konnte und entfernte mich von ihr, während sie nochmals spielerisch nach Leowulf griff, der sich dann auch lieber vom Wasser entfernte, was wiederum Undu zu einem
Kommentar über Gefährlichkeit von offenen Wasserflächen und komischen Blumen hinriss.
Nun ja ich hatte erreicht was ich wollte, jetzt konnten wir auch zurückgehen.
Auf dem Rückweg tauchten plötzlich Zhayadsymbole vor meine Augen auf und ich konnte
den Weg nicht mehr recht erkennen. An den Bäumen abstützend lief ich zurück zum Lager von einigen undeutbaren Blicken von Undurael und Leowulf begleitet. Im Lager offenbarte sich dann die nächste Merkwürdigkeit, da Leowulfs Dämonenschwert auf seinem Platz lag. Fand Leowulf natürlich nicht gerade toll. Ich schlug ihm zwischen beginnenden Kopfschmerzen vor, es doch auch in den Sumpf zu werfen. Damit sei er es bestimmt los.
Erstaunlicherweise glaubte er mir das auch noch… und machte sich zusammen mit Undu und mir auf den Weg zurück. Ich hatte mir eigentlich nur gedacht, dass es Iribaar vielleicht gut gebrauchen könnte, aber gut. Wer freundlich etwas schenkt… Wieder am Wasser angekommen freute sich die Blume über unsere Rückkehr, aber die beiden beachteten sie kaum, warfen bloß das Schwert ins Wasser und zogen wieder von dannen. Weiter entfernt vom Lager war die
Beeinträchtigung durch die Symbole nicht so schlimm und so konnte ich ihnen ohne Probleme hinterher laufen.
Auf unserem Rückweg entdeckten wir ein junges Reh, das von etwas angefallen war, und als wir uns die Sache näher betrachteten, nagte da ein Kaninchen am Fleisch. Man muss sich das mal vorstellen. Ein Kaninchen, das ein Reh erlegt? Wohl eher weniger. Ich paralysierte das Kaninchen – so ließ es sich am einfachsten aufnehmen – und untersuchte das Reh genauer. Es handelte sich um ein recht großes Jungtier, dass aber seiner Färbung nach nicht älter als ein paar Tage sein konnte… weitaus auffälliger waren die beiden Köpfe. Irgendjemand veränderte das Terrain. Wie in Borbra. Nicht gut die Sache.
Ich nahm das Kaninchen mit zum Lager zurück und Undu wollte dann unbedingt in seine Gedanken sehen. Ich hob die Paralysis also auf und wartete ab was passieren würde. Undu lauschte den Gedanken und brach dem Kaninchen dann das Genick. Auch nicht schlecht. Er hatte gesehen, dass das Kaninchen von jeder Menge Kadaver träumte an denen viele Kaninchen fraßen… interessante Perversion.
Ich nahm das Kaninchen an mich um es morgen zuzubereiten und zu testen was passiert wenn man es isst.

2 Kommentare zu Das Leben eines Gezeichneten – Teil 70

  1. Oh ja die schwarzen Lande..
    sieht ja nach einem interessanten Beginn eurer Reise dahin aus. Connar als Iribaar-Paktierer, der getreulich dessen Aufgaben erfüllt. Leowulf als Belhalhar-Paktierer, der das nach den Erlebnissen bei den Amazonen – und vielleicht einer Rondravision? – wieder loswerden möchte? Und Undu als..Elf in Versuchung durch die Niederhöllen?
    Zumindest in Tobrien wird das eine gute Tarnung darstellen. :-)

    Danke für deine Geschichte. Sie erfreut mich weiterhin. Hoffentlich kommt ihr gut durch die nächsten Schlachten durch!

    Mit freundlichen Grüße,
    Celestus

    • Na das hört man doch gerne. Wir sind ein bisschen über der Hälfte meines geschrieben Textes, auch wenn es von der Kampagne ja schon deutlich später ist.

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