Das Leben eines Gezeichneten

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 80

November 3, 2014 // 0 Kommentare

15 Ingerimm Wir frühstückten nicht in der Cafeteria, da die Zeit zu knapp wurde und schlenderten danach zum großen Saal in dem die Eröffnungsrede stattfinden sollte. Sie war dann auch erwartungsgemäß langweilig und eintönig, im Grunde so als wüssten sie nicht genau was sie hier eigentlich erreichen sollten, oder vielmehr wie sie es erreichen wollten. Danach warf ich eine Blick auf den Tagesplan für heute dessen dritter Punkt mir so absolut gar nicht behagte… Untersuchung des [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 79

Oktober 27, 2014 // 0 Kommentare

16 Peraine – 14 Ingerimm Gerade im kleinen Dorf angekommen – Leowulf und ich hatten uns nachdem Ysilia gefallen war weiter nach Süden zurückgezogen und ich einen kleinen Ausflug nach Warunk gemacht – trat ein Beilunker Reiter auf uns zu und überbrachte mir eine Einladung zum Magierkonvent im Ingerimm in Punin. Offensichtlich hatte man den eigentlichen Termin wegen der Sache im Osten auf jetzt verschoben um sich darüber auszutauschen. Interessant würde es auf jeden Fall [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 78

Oktober 20, 2014 // 0 Kommentare

6 Travia – 14 Travia Wir kehrten zunächst nach Ysilia zurück und verbrachten dort die nächsten Tage um uns auszuruhen und unser weiteres Vorgehen zu besprechen. Ich hätte Warunk gerne einen Besuch abgestattet fühlte mich aber noch nicht bereit dazu. Leowulf hatte Probleme mit dem kalten Wetter und Undu wollte seine Familie im Norden besuchen. Vielleicht zum letzten Mal… Am 12 Travia trat Undu an uns heran und berichtete, dass er draußen am Ysilisee den blinden Druiden [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 77

Oktober 13, 2014 // 0 Kommentare

17 Efferd – 19 Efferd Auch an den weiteren Tagen fanden wir nur niedergebrannte Weiler und nichts weiter Interessantes. Am 18 Efferd begegnete uns ein großer Haufen Soldaten, die nach einigem Misstrauen – Leowulf konnte sie überzeugen, dass es besser für die Sicherheit wäre, wenn sie mich begleiten würden und nicht mit dem Heer zurückzogen – uns gegenüber erklärten, dass sie das Entsatzheer gegen Ysilia wären. 20 Efferd Wieder passierten wir ein abgebranntes Dorf [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 76

Oktober 6, 2014 // 0 Kommentare

8 Efferd – 11 Efferd Nach einer Rondramesse, die mal wieder alle außer mir erfreute, bestiegen wir unsere neuen Pferde und zogen los. Den Teppich hatte ich wohlweißlich einfach in der Herberge vergessen. Wir wollten die Tobimora nördlich von Eslamsbrück überqueren um dann von dort in die Stadt zu gelangen und nicht über die Brücke reiten zu müssen. Soweit jedenfalls der Plan. Also bogen wir am neunten Efferd auf den kleinen Seitenweg in Richtung Mundtbach ab und zogen dort durch [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 75

September 29, 2014 // 0 Kommentare

1 Efferd Da Undu noch immer schwer verwundet war, kamen wir nur langsam voran. Wir hatten den direkten Weg nach Ysilia gewählt, da die Straße einen großen Umweg bedeutet hätte und schlugen uns nun durch Felder und Baumgruppen in Richtung Nordwesten. Wir redeten nicht viel, ich dachte über die vergangene Nacht nach und die anderen beiden vermutlich über die Schlacht am Tag davor. Gegen Abend errichteten wir ein Lager und wieder schwebten Glühwürmchen um uns herum, ja hielten sich [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 74

September 22, 2014 // 0 Kommentare

Ich legte meine Hände auf die Tür und drückte sie auf ohne auf das Gezanke der Beiden zu achten. Das rote Band dass mich hier her geführt hatte erloscht und ich blickte in einen Raum der die Aura einer Folterkammer besaß. Einige wenige Regale standen an den geschwärzten vier Wänden dieses Raumes, zwei breite Schreibtische unter den beiden Fenster des Raumes durch dessen geöffnete Läden auf- und abwandernden Schemen erkennbar waren. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf was genau in [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 73

September 15, 2014 // 0 Kommentare

Es war Nacht. Die Praiosscheibe war schon vor Stunden hinter dem Horizont verschwunden. Vereinzelt waren Singvögel wahrzunehmen, doch wirkte ihr Singspiel eher etwas wirr und verdreht, als wolle das Land, das sich ohnehin schon vor Schmerzen zu winden schien dies auch noch akustisch mitteilen. Die anderen lagen zusammengerollt in ihren Schlafsäcken während ich die Nachwache hielt. Plötzlich tauchte vor mir in der Dunkelheit ein verwaistes Glühwürmchen auf, das began vor meiner Nase [...]
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