Das Leben eines Gezeichneten

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 112

Juni 15, 2015 // 0 Kommentare

7 Phex Ich stand etwas verlassen abseits der Gruppe, die sich gerade mit den Luftdschinnen unterhielt. „Ich geh dann schon mal vor, ist das in Ordnung?“ Baduin wandt sich von seinem Dschinn ab zu mir. „Ja natürlich…geht schoneinmal vor…“ Dann wandte er sich wieder seinem ihm zugeteilten Dschinn der Luft zu und flüstert ihm zu: „Ich glaube nicht das er geht.“ Er grinste kurz „Und wie will uns nun Luft nach Drakonia bringen?“ Ich lief [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 111

Juni 8, 2015 // 0 Kommentare

28 Travia Die Praiosscheibe brach ihre ersten Strahlen in den Scheiben des Palastschlafzimmers und ich erhob mich schwerfällig um mir meine Stiefel vom nahen Boden zu klauben und über zuziehen, bevor ich die von der Nacht zerknitterte Robe zurecht rückt und zu den anderen hinüber sah. Auch Baduin schien gerade erst wach geworden zu sein. Er saß auf seinem Bett und hatte sich gerade seinen letzten Stiefel angezogen als er meine Bewegungen bemerkte. Er nickte mir zu und deutete an das er [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 110

Juni 1, 2015 // 0 Kommentare

27 Travia Die anderen wollte unbedingt den Keller des Schlosses untersuchen und ich lief hinterher, weil ich eh nichts besseres zu tun hatte, aber es fand sich rein gar nichts. Dann bekamen wir die Mitteilung, dass das Mädchen von gestern nach uns gefragt hätte und auch ansonsten schon wieder wohlauf sei, also wollte sie Darken natürlich schnellstmöglich besuchen. Mein Husten wurde immer schlimmer und leider sahen auch die anderen das es Blut war, dass ich hustete und meinten ich sollte [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 109

Mai 25, 2015 // 0 Kommentare

25 Travia Als die ersten Strahlen der Praiosscheibe durch die Straßen drangen, fiel mir erst auf, wie lange ich schon am Brunnen gesessen hatte und noch immer war nichts weiter passiert, außer das es mir noch schlechter ging. Die Stadt erwachte in recht geschäftigem Treiben und Kinder spielten mit einem Ball in der Nähe des Brunnens. Irgendwie hatte ich es ja kommen sehen, denn der Ball traf mich natürlich und flog hinter mir in den Brunnen. Da ich eh schon schlechte Laune hatte und [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 108

Mai 18, 2015 // 0 Kommentare

17 Travia Nach dem Frühstück holte ich mein Pferd von der Garnison – sie hatten einen gut aussehenden Hengst mit Namen Blitz für mich besorgt – und brachte ihn zu den Ställen in denen alle ihre Pferde unterstellen mussten. Darken hatte sich heute früh ebenfalls angemeldet und wollte wohl liebend gerne auch gewinnen. Nachdem ich mein Pferd untergebracht hatte mussten wir uns alle den Rondrageweihten vorstellen und ich sah zumersten Mal die anderen Teilnehmer des Rennens. Wir [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 107

Mai 11, 2015 // 0 Kommentare

15 Travia Nachdem die Praiosscheibe mich durch ihre Lichtstrahlen im seitlichen Fenster geweckt hatte, musste ich nach einem Blick ins Zimmer der Comtessa feststellen, dass sie nicht mehr dort war und die Bediensteten wussten nur, dass sie ausreiten wäre. Ich suchten ein bisschen im Zimmer herum um heraus zu finden, wie sie denn aus dem Zimmer entwischen konnte ohne an mir oder Adaque, die die Nacht auf dem Balkon verbracht hatte, vorbei zu kommen, und fand eine Falltür im Kamin, welche zu [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 106

Mai 4, 2015 // 0 Kommentare

5 Efferd – 27 Efferd Wir kehrten am nächste Tag zurück zur Tjoste und ritten dann von dort aus direkt in Richtung Gareth, da Darken dort seinen Austritt aus der Armee bekannt geben wollte und ebenso den Lohn der letzten Jahre abholen um mir dann Geld zu geben, dass ich sein Gedächniss wieder richte. Am Abend des achten erreichten wir die Stadttore und Leowulf ließ es sich nicht nehmen endlich einmal seine Villa aufzusuchen. Darken und Adaque, die wohl etwas neidisch auf das große [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 105

April 27, 2015 // 0 Kommentare

3 Efferd Da wir die Nacht über gewandert waren, wurde ich erst gegen Mittag wieder wach und zwar mit seltsamen Lauten im Ohr. Eine Art platschen und klopfen. Ich nahm Odius mit, der im Raum nebenan genächtigt hatte und wir gingen der Sache auf den Grund. Es handelte sich wieder um jenen Zwerg, der in einer Art großer Wanne mit warmem Wasser planschte und sich nicht davon abhalten ließ uns naßzuspritzen, so dass ich den Raum gefolgt von Odius genervt verließ. Wir wanderten durch die [...]
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