Das zweite Rollenspiel mit dem ich vertraut gemacht wurde war ja bekanntlich Rifts, von Palladium Games, damals im Morgengrauen der Neunziger. Ein verrücktes Science-Fiction-Horror-Fantasy-Setting mit einem Regelsystem das – im Vergleich zu AD&D 2nd Edition – mir damals gar nicht so bizarr vorkam. Gut, ohne Charakterblatt war die Charaktererschaffung ein wenig verwirrend, aber das Setting machte spaß. Und weil es spaß machte kamen nach und nach immer mehr Quellenbücher dazu, haben ja schließlich im Vergleich zu den anderen Spielen die dich gespielt haben fast nichts gekostet. Das Ergebnis? 2003, als es sich zeigte das meine erste D&D3 Kampagne so erfolgreich […]
Hier haben wir nun das zweite Heft der Heldenwerkreihe, der Kurzabenteuer mit nur 16 Seiten für das neue DSA5. Wie auch die großen Brüder, gelten dieselben Einteilungen und Kategorien für diese kleinen. Das Abenteuer selbst spielt in Festum, genauer gesagt im Goblinviertel ab 1038BF und ist damit ein Stadtabenteuer. Die Anforderungen an den Spieleiter sind mittel, an die Spieler gering bis mittel. Die Erfahrung der Helden sollte durchschnittlich bis kompetent sein und es werden Kampf- und Gesellschaftstalente gefordert. Dieses Abenteuer erhält zwei Punkte in Lebendige Geschichte. [Diese Rezension ist für SpielLEITER gedacht und enthält dementsprechend Informationen über den gesamten Plot, […]
Langsam brachten mich meine Schritte zur größtenteils zerstörten Mauer um die Stadt. Diese auch durch das noch intakte Tor zu verlassen stellte keinerlei Problem da. Einige herunter gekommene Gestalten musterten mich zwar etwas genauer, reagierten aber sonst nicht auf mein Erscheinen. Dann tauchte ich auch schon in die zweite Stadt ein, hunderte von Zelten und behelfsmäßigen Hütten warten überall zu sehen. Die Männer hier waren anfangs noch heruntergekommener als selbst die Gestalten am Tor, doch dann war der typische Pferdegeruch in der Luft und glänzender Stahl blinkte mir entgegen. Fein… Ich wanderte weiter durch das Lager, betont lässig und beherrscht […]
Wir sind vor kurzem von Philipp, dem Menschen hinter spielerunde.org, gefragt worden ob wir ihm zu einigen der Rollenspiele und Tabletops, welche als Auswahl auf der Seite zur Verfügung stehen, Kurzübersichten schreiben könnten. Da sagen wir nicht nein, weswegen wir diese Artikelreihe ins Leben gerufen habe – jeder Artikel in dieser Kategorie wird auch als Spielbeschreibung seinen Weg auf spielerunde.org finden. Da wir aber nicht alle Spiele kennen (können), und einige von euch bestimmte Systeme wesentlich besser kennen dürften als wir, hätten wir folgendes Anliegen: Wir – und Philipp – würden uns über System- oder Settingvorstellungen sehr freuen. Solltet ihr […]
Normalerweise besprechen wir hier keine Charakterbögen. Wozu auch? Wenn ein Charakterbogen überhaupt mal erwähnt wird, dann am Ende einer Rezension, kurz vor dem Fazit, um zu erwähnen das ein solcher Bogen im Grundregelwerk enthalten ist, oder eben nicht. Aber heute machen wir mal eine Ausnahme – wir haben nämlich von Ulisses Spiele den Deluxe Charakterbogen zu Pathfinder bekommen, ein Heft welches für einen solchen Charakterbogen recht… umfangreich erscheint. Braucht man denn einen so umfangreichen Bogen überhaupt? Um diese Frage beantworten zu können schauen wir uns diesen Bogen mal etwas genauer an. Der Deluxe Charakterbogen ist ein Heft mit 24 Seiten, […]
Wir hatten dieser Tage, ich mag es erwähnt haben, unsere österreichische Gastautorin, Sternenwanderer, zu Besuch. Über ihre Horrorgeschichten über das, was sie im Deutsch-Österreichischen Grenzverkehr dank der Bundespolizei erlebt hat, und wie man das im Rollenspiel verwenden könnte, werde ich vielleicht ein andermal erzählen. Mir geht es heute um ein Buch das sie dabei hatte, in das ich mich hinein gelesen habe in der Zeit: das Spielerhandbuch zu Dungeons & Dragons 5th Edition. Ich bin nicht ganz mit dem Buch fertig geworden, das muss ich zugeben, aber mir sind da eine ganze Reihe von Dingen aufgefallen, die mir sehr gefallen […]
Eines der Finanzierungsziele, die beim Crowdfunding der Jubiläumsausgabe von Vampire: die Maskerade erreicht wurden, war das V20 Kompendium. Eine Sammlung von ergänzendem Material zur V20, welches seinen Weg nicht mehr in den dicken grünen Wälzer fand – ich muss zugeben das ich die Entstehungsgeschichte der Zusatzmaterialien zur V20 nicht ganz verfolgt habe, aber meines Wissens nach wurde dieses Buch auch im englischen über Crowdfunding finanziert. Es gab einen offenen Entwicklungsprozess für das Material, mit Input von den Fans, worauf auch in der Einleitung eingegangen wird, aber für das Endprodukt ist das eigentlich uninteressant. Schauen wir uns mal das Kompendium mal […]
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