14 Rondra Ich wurde durch seltsame Worte wach, die keinen Zusammenhang ergaben und sich aus dem Munde eines Rondrianer schälten, der gerade unser großes Zelt betreten hatte. Sobald er diese Schwelle jedoch übertreten hatte, rief er laut, dass wir zum Schwert der Schwerter kommen sollten, so dass ich zunächst verwirrt darüber nachdachte, ob er wirklich jene Worte vorher gemurmelt hatte, oder nicht. Ayla wollte uns etwas von den Hesindegeweihten erzählen, die ebenfalls zwei Kelche zurückbringen sollten, aber wohl attackiert worden waren und jetzt im Rashdulswall fest hingen. Einer der Magierrinnen, die den Zug begleitet hatte, war es mittels Adlerschwinge gelungen […]
Es gibt außerhalb des Indiebereiches kaum noch Rollenspiele, welche ohne Quellenbücher auskommen, und das mit gutem Grund. Quellenbücher erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben in unserem Hobby. Manche dienen dazu, die Regeln um neue Optionen zu erweitern oder bestimmte Regelkomplexe zu vertiefen, andere beschreiben in größerem Detailgrad bestimmte Teile und Aspekte der Spielwelt, oder präsentieren gar ganze neue Spielwelten als Alternativen zu dem, was im Grundregelwerk vorgestellt wird. Quellenbücher können also eine echte Bereicherung eines Rollenspiels sein. Gleichzeitig liest und hört man immer wieder von Spielern das sie das Gefühl haben, unter der schieren Menge von Quellenbücehr für ihr bevorzugtes System […]
Drei dicke Hardcover, eine Reihe von Quellenbüchern, und ein großer Stapel von Abenteuerpfaden – wie man es dreht und wendet, es gibt bisher eine MENGE Monster für Pathfinder. Warum brauchen wir denn laut Paizo und Ulisses ein weiteres Monsterhandbuch, das mittlerweile Vierte dieser Art? Wieder einmal haben wir hier mehr 300 als Monster welche hier zusammengetragen worden sind, viele davon bereits aus verschiedenen Abenteuerpfaden zusammengetragen. Aber brauchen wir denn wirklich einen weiteren Hardcoverband voller Dinge die man töten kann und soll? Was macht denn diesen Band so besonderes im Vergleich zu seinen Vorgängern? Von der Aufmachung her gibt es hier […]
Vor kurzem habe ich eine Email von einer Wikifarm bekommen, mein dort länger nicht mehr aktives Wiki würde demnächst gelöscht werden wenn ich mich nicht einloggen würde um es zu beanspruchen. Ein wenig neugierig habe ich ich mich dann eingeloggt, nachdem ich erstmal in den Tiefen meines Gehirns nach alten Passwörtern gegraben habe, und was finde ich da? Das Settingmaterial für meine alte nWoD-Crossover-Kampagne, die Grimfields-Chroniken. Also erstmal hingesetzt und wieder reingelesen in das Setting, die Charaktertagebücher und den anderen Notizen die ich angefertigt hatte. „Blast from the past“, wie man im englischen sagt. Die Grimfields-Chroniken begannen – so weit […]
Ein neuer Adventurepath. Diesmal aber nicht ganz das, was normalerweise als Adventurepath herangezogen wird. (Okay, eigentlich schon. Aber sagen wir mal so: Diesmal werden wir das, was alle Rollenspieler wirklich gerne sein würden mit ihren Charakteren, nämlich Stoff aus dem Legenden sind.) Das setzt natürlich zum einen die entsprechenden Regelerweiterungen voraus, die man schon etwas länger zur Verfügung hat, zum anderen ist der Fokus aber die vermutlich seltsamste Umgebung Golarions: Der Zorn der Gerechten dreht sich nämlich um die Weltenwunde. (Für Uneingeweihte: Dieses Land heißt deswegen so, weil es sich hier ein Riss in der Realität sich aufgetan hat, der […]
Zum ersten Teil | Zum vorhergehenden Teil Zum Diskussionthread Achtung: Die sogenannten Dryw sind hier zu den Irratari geworden. Der Begriff Dryw entstammt der alten englischen Version von Eilar und wurde erst hier sinnvoll angepasst. Und Ferah sprach „Noch ehe sich die Urmeere formten, bevor Berge und Hügel sich erhoben und bevor der Himmel sich von der Erde trennte wurde ich geboren. 3 Am Anfang der Zeit als Licht und Dunkelheit aufeinander prallten und zum Sein wurden, begann mein erster Traum. 4 Und mein Herz quoll über vor dem was ich erträumte und hauchte ihnen Leben ein. 5 Das Buch Ferah. Kapitel 4, Vers 3-5 Der […]
Am ehesten als olivgrün kann man wohl die Farbe des Peraine Vademecums nennen, das zehnte der kleinen Gebetsbücher für Das schwarze Auge. Getreu dem heiligen Tier dieser Kirche ist ein Storch auf dem Cover abgebildet und darunter Ähren. Auf der Rückseite ist wie bei den restlichen Vademeci auch „Das schwarze Auge“ und „Ulisses Spiele“ aufgedruckt. Ähnlich wie auch die Organisation der beschriebene Kirche selbst, ist auch dieses Büchlein etwas, dass nicht nur Geweihte der Kirche nutzen können sollen, sondern vor allem auch Laien. So wird weniger hochtrabend über irgendwelche Organisationen und Strukturen in aller Ausführlichkeit berichtet, sondern eben mehr auf […]
11 Rondra Unzufrieden mit der Nacht verzehrten wir ein karges Frühstück und liefen dann weiter in Richtung Wald. Leowulf ging vorraus, weil er der Meinung war, sein Anhänger würde in eine bestimmte Richtung leuchten. Ich konnte jedoch nichts sehen. Nach einiger Zeit erkannte ich zwischen den verzerrten Bäumen eine Lichtung, auf der die Praiosscheibe das Gras und viele Blumen bestrahlte, aber nachdem ich einen Schritt auf die Lichtung tat, erhoben sich die Blumen in die Luft und stellten sich als seltsam geformte Schmetterlinge heraus. Auch das Licht war plötzlich verschwunden, dass sie irgendwie wohl ebenfalls emittiert hatten. Sie schwebten eine […]
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