Vor dem Abstieg: Nochmals Gedanken zum Dungeon

Infernal Teddy und ein Dungeon

Ich halte die Einleitung heute mal kurz: dieser Artikel ist gedacht als Sammelsurium von Brocken und Fragmenten, welche Teil des Hintergunds unseres Dungeons darstellen, aber bisher und voraussichtlich keinen Platz in einem eigenen Artikel finden werden. Außerdem ist es eine Form von „To Do Liste“. Enjoy…

  • Die ruhelosen Toten: Auf der „neuen Welt“ liegt scheinbar ein Fluch – während überall sonst auf der Welt die Toten liegenbleiben wo sie fallen ist es hier so das man auf jeden Fall die Leichen der Gefallenen verbrennen oder begraben muss, da sie sonst wieder auferstehen und als Untote das Land unsicher machen. Allerdings betrifft dies nur intelligente Humanoide, sonst keine Lebewesen. Die allermeisten Humanoiden werden als Skelette oder Zombies wiederbelebt, Gefallene mit Klassenstufen haben eine Prozentchance von 1% + Weisheitsmodifikator + Stufe als eine zufällig bestimmte Art von intelligentem Untoten wiederbelebt zu werden (Memo an selbst: Tabelle erstellen)
  • Mythologie / Theologie des Imperiums: Das Reich kennt drei bzw. vier miteinander verbundene Pantheone, welche von einander abstammen. Zuerst gab es die Ur-Götter, Wesenheiten, welche das Fundament des Universums bildeten, welche die Grundkonstanten und-Axiome des Universums darstellen. Ihre Nachkommen sind die Hohen Götter, welche ihre Vorfahren vom Thron der Welt gestoßen haben und nun das Universum regieren. Im Laufe der Zeit seid dem Krieg gegen die Urgötter haben die Hohen Götter, die Götter des Imperiums, immer wieder Sterbliche in den Götterstand erhoben, die sogenannten Jungen Götter, welche den Hohen Göttern zu Diensten sind.
    Die Urgötter wurden durch den Krieg und ihren Fall verändert und zu neuen Wesenheiten. Jene, welche weiterhin Grundprinzipien des Universums darstellen, wurden zu den Herren der Elementen, während jene, welche sich nicht unterwarfen, als Dämonenfürsten bekannt sind. Und jene der Urgötter, welche im Krieg getötet wurden, nennt man die Tana’me – wenn man sie überhaupt nennt.
  • Kalendarium: Das Jahr auf dieser Welt wird in dreizehn Monaten zu je 28 Tagen unterteilt, mit vier Wochen pro Monat. Außerdem gibt es einen „Feiertag am Ende des Jahres, welches zu keinem Monat gehört. Die Wochentage sind nach den höchsten Göttern des Imperiums benannt, mit den Monaten nach weiteren wichtigen Göttern benannt. Der letzte Tag des Jahres trägt keinen Namen, und ist den Urgöttern als ganzes geweiht.
  • Völker des Imperiums: Da wir dieses Setting für D&D 5 bauen sind natürlich die vier Kernvölker von D&D 5 auch im Setting vertreten. Das heißt, wir haben auf jeden Fall Menschen, Elfen, Zwege und Halblinge. Ob und welche Subraces zum Einsatz kommen werden habe ich noch nicht ganz entschieden. Was die anderen Völker angeht, so sind meine Überlegungen erstmal dahingehend das ich mir denke, ich brauche nicht noch ein kleines Volk, weswegen ich mir die Gnome spare (War eh nie ein Fan von denen…). Halbelfen und Halborks spare ich mir auch – Halbelfen stehe ich eh gleichgültig gegenüber, und da ich vorhabe, Goliaths dazu zu packen kann man sich die Halborks auch sparen.
    Tieflinge und Genasi sind drin, weil ich die cool finde. Was Dragonborn und Aarakokra angeht habe ich mich noch nicht entschieden.
  • Namensfindung: Dinge die Namen benötigen kommen hier hin: DER DUNGEON SELBST, der Kontinent, mehr als einige Götter, wichtige NSCs, Wochentage, Monate

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