Die neuen Einsteigerregeln von DSA sind ein DinA4 Faltblatt, das 3 Seiten umfasst, welche beidseitig in Farbe bedruckt sind, also insgesamt 6 Seiten hat. Der Hintergrund ist ein helles braun mit wenig Textur, die Schrift darauf schwarz. Er umfasst vier Beispielcharaktere, welche etwa 5 cm x 5 cm groß sind und auf der einen Seit einen farbige Charakterabbildung, auf der anderen Seite Werte zeigen. Die vordere Seite erklärt dem Leser was Rollenspiel an sich ist und beginnt mit den Regeln, die dann auch die nächsten drei Seiten umfassen. Die restlichen Seiten erzählen ein kleines Abenteuer. Der Einführungstext: Typisch wie wohl […]
Zugegeben, diese Rezension war schwierig. Begonnen hat das ganze, kurz nachdem Warhammer Fantasy Roleplay 2nd Edition (In Zukunft: WHFRP2) erschien, als mir zwei Freunde im Austausch für einen größeren Stapel Chaos-Bitz die Ausgaben 12, 16, 17, 18 und 19 von Warpstone – The independent magazine for Wahammer Fantasy Roleplay in die Hand drückten. Ich las die Zeitschriften, fand sie toll, und vergaß das ganze – bis dann im Moderationsbereich beschlossen wurde, die Rezi-Ecke umzubauen und neu aufzuziehen, mit vielen neuen Rezis und alles (Hab ihr ja bestimmt mitbekommen mittlerweile, oder?). Tja, und da hatte der Teddy einen seiner Geistesblitze, und […]
Opus Anima. Selten war vor tatsächlichem Erscheinen des Grundregelwerks bereits so viel bekannt, wie bei diesem im Horror Steam-Punk anzuordnenden Rollenspiel. Das Grundregelwerk kommt von außen in einer schlichten schwarz/weiß Optik daher, die sich auch im Inneren des Buches durch hervorragende Bilder der Spielwelt ergänzt. Das Buch ist in drei große Teile eingeteilt worden, die zuerst die Welt, dann die eigentlichen Charaktere – tragische Helden trifft es wohl am ehesten – und zuletzt die Regeln zu allem. Schon einige Tage vor Erscheinen hat eine besondere Art in einigen Teilen den Text zu setzten die Leser polarisiert. Was aber am Bildschirm […]
Ich weiß, ich bin hier im Forum verschrien als Diener der Apokalypse und Apologet des Erzählspiels, aber vor langer Zeit, im letzten Jahrhundert war ich begeisterter Spieler in einer recht intensiven [I]Rolemaster[/I]-Runde. Ich war damals der Jüngste in der Runde und spielte einen Hochmenschen, einen Waldläufer. Die Regeln waren [I]RM2[/I], wir haben tapfer gegen die Legionen des Mondes gekämpft, und haben es geschafft, das Breenland und auch Rivenfell aus ihren Händen zu befreien. Aaaaah, gute Zeiten. Die Gruppe ging nach meinem Abi dann auseinandern, und ich verlor mein Interesse an Rolemaster, zumal ich mir nie die Regeln gekauft hatte. Iron […]
Jemand hat mal geschrieben, das Wichtigste an der Kreativität sei es, seine Quellen zu verbergen. Vermutlich hat dieser wesie Mann dabei an die Fantasyliteratur gedacht: Wer heute durch die entsprechenden Abteilungen der meisten Buchhandlungen schlendert wird von einer Unmenge an Titel erschlagen, und seid dem Erfolg der „Herr der Ringe“ Filme hat man es als Buchkäufer immer schwerer, etwas zu finden das sich nicht wie ein Tolkien-Klon liest. Wenn also ein Buch zur Rezension ins Haus flattert, das mit dem „Goldenen Kompass“ verglichen wird, ist das eine willkommene Abwechselung. Aber wie so oft ist nicht alles Gold was glänzt… Die […]
Die Iron Kingdoms. Ursprünnglich nur der Hintergrund für eine Abenteuertrilogie aus den Anfangstagen der d20-Bewegung explodierte dieses Setting bald zu einer vollentwickelten Welt mit stimmungsvollen Fraktionen, faszinierenden Charakteren, und einer Besonderheit, die aus den Iron Kingdoms mehr machte als nur eine weitere nullachtfuffzehn-Fantasywelt. Privateer Press nennen ihre Kombination aus Steampunk, Magie und einem Hauch des Wahnsinns, der Warhammer 40K so beliebt macht „Full Metal Fantasy“, und einen besseren Begriff hätten sie nicht finden können. In Deutschland wurden die Iron Kingdoms vor allem durch die beiden Tabletops bekannt, die in dieser Welt angesiedelt sind, Warmachine und Hordes, aber nun hat Ulisses […]
Wie schreibt man eine Rezension zu D&D4? Wie bespricht man fairerweise ein Regelwerk, das nicht nur die Spielerschaft in zwei Lager spaltet, sondern auf eine Edition folgt, die international wohl die beliebteste Regelversion seid der Rules Cyclopedia war? Von vielen als „Brettspiel-“ oder „Computerspiel-D&D“ verteufelt, von anderen als eine Rückkehr zu einfacheren, vielleicht besseren Zeiten gefeiert, werden immer wieder Schlagworte und Slogans bemüht, wenn von D&D4 die Rede ist, aber wie sieht es um die Fakten aus, was steckt wirklich in diesem Rollenspiel? Erster Eindruck: Was beim ersten Blättern sofort auffällt ist das bessere Layout. Vergangen sind die bunten Rahmen […]
Nach Band Zwei liegt jetzt auch Band Vier der „Cthuloiden Welten Bibliothek“ auf meinem Schreibtisch. Noch mehr Abenteuer. Vier, um genau zu sein, und thematisch könnte man es als Gegenstück zum zweiten Band betrachten: Wieder ganz unterschiedliche Szenarien, doch wo es in „Aus Aeonen“ um zeitliche Verschiebung geht, haben wir es hier mit räumlichen zu tun. Die Abenteuer hier spielen alle in den Zwanzigern, doch an sehr unterschiedlichen Orten. „Aus Aeonen“ hat mir persönlich – trotz meiner Aversion gegenüber Fertigabenteuern – sehr gut gefallen, bleibt also abzuwarten, ob dieser Band, der Nachfolger, mir ebenso gut gefällt. Unsere kleine Weltreise beginnt […]
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