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Das Leben eines Gezeichneten – Teil 19

September 2, 2013 // 0 Kommentare

18 Hesinde Greifwin weckte mich des Morgens, wir schliefen in einem gemeinsamen Zimmer, recht unsanft. Er fühle sich nicht gut, sagte er, und er habe einen schlimmen Traum gehabt. Pah, als konnte er schon mitreden wenn es um Träume ging! Dennoch fragte ich interessiert nach, und er hatte im Traum eine Gestalt auf dem Fenstersims gesehen, die ihn angestarrt hat. Nur angestarrt. Was für ein Alptraum. Ich sah auf dem Fensterbrett nach, es war noch mehr Schnee gefallen, fand aber keinerlei [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 18

August 26, 2013 // 0 Kommentare

24 Boron – 15 Hesinde Wir wählten die leichtere Route nach Trallop, der Stadt in der der Herzog residierte. Zuerst die Küste entlang unterhalb der schwarzen Sichel, da der Winter Einzug in den Bergen hielt und ich Nachtsturm nicht zumuten wollte, durch den kalten Schnee zu stapfen. Auf dem Weg von Wehrheim nach Baliho im Norden erreichten wir das Städtchen Auen und unweit davon entfernt einen Platz auf dem ein Turm stand aus dessen Fenstern Wasser in einen See quoll, der um den Turm [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 17

August 19, 2013 // 0 Kommentare

1 Rahja Ich fühlte mich nach den wenigen Stunden Schlaf im Tempel nicht wirklich gut, und den anderen erging es wohl auch kaum besser. Wir nahmen eine karge Mahlzeit zu uns, die wir in der Küche des Tempels fanden und machten uns auf den Weg die Burg zu erstürmen. Was auch immer dort auf uns warten wurde. Zunächst einmal erwarte uns gar nichts. Die Burg war ebenso zerstört wie das Dorf zu ihren Füßen, der Turm allerdings schien weniger beeinflusst. Also brach Greifwin das Schloss des [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 16

August 12, 2013 // 0 Kommentare

29 Ingerimm Am Morgen saß ich noch immer in der Mitte des Raumes – ein riesiger Berg Decken über mir. Greifwin war ebenfalls wach und er wollte weiterziehen. Ich erhob mich schwerfällig und versuchte das leichte Schwindelgefühl in meinem Kopf ob des plötzlichen Höhenunterschiedes zu ignorieren. Als ich jedoch der Treppe schmerzhaft bewusst wurde, die zwischen dem Schlafsaal und einem Frühstück lag, versuchte ich zurück an meinen als sicher gekennzeichneten Ort zu gelangen. [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 15

August 5, 2013 // 0 Kommentare

27 Ingerim Am Morgen lag ich noch immer recht unbequem halb außerhalb des Bettes mit einer Hand nur wenige Millimeter nahe dem unter dem Kopfkissen versteckten Bannschwert entfernt. Niemand hatte mich in der Nacht weiter belästigt, aber um sicher zu gehen, warf ich dennoch einen Kontrollblick auf alle Orte, die mir als mögliches Versteck für etwas, dass ich nicht näher bestimmen konnte, erschienen. Beim Frühstück sprachen wir wenig über das Ereignis des vergangenen Tages, da Greifwin [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 14

Juli 29, 2013 // 0 Kommentare

24 Ingerimm Trotz unseres frühen Aufbruches erreichten wir das Osttor zu spät. Mutter Linai, mit Reit- und Packpferden und entsprechendem Proviant, wartete schon auf uns. Wir brachen direkt weiter auf, ritten bis zum Mittag weiter und erreichten die Stadt Andrach. Auf dem Marktplatz hielt uns ein weiterer Praiot an und befahl uns mit ihm zu kommen. Da wir nicht wirklich eine andere Wahl hatten folgten wir ihm. Aber als ich sah wohin er uns führte, wünschte ich wir hätten es nicht getan. Im [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 13

Juli 22, 2013 // 0 Kommentare

5 Peraine Ich war gerade auf dem Weg um das Zaumzeug abzuholen, dass ich mir für Nachtsturm hatte anfertigen lassen, als ich auf dem Marktplatz Vinsalts eine Stimme wieder erkannte und mich umwand. Tatsächlich, diese Stimme hatte ich schon mal gehört und die dazugehörige Person gesehen. Es war diese Frau die in Khunchom Adaque die Karten gelegt hatte und auf eine äußerst dreiste Art und Weise auf unser Abenteuer in der Gor hingewiesen hat. Sie redete mit ihrer schnarrenden Stimme auf [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 12

Juli 15, 2013 // 0 Kommentare

14 Rondra Gegen Mittag erreichten wir eine Brücke über einen Abgrund vor dem auf der anderen Seite jede Menge Flüchtlinge standen. Beim Heranreiten wurde uns auch klar warum. Mitten auf der Brücke stand eine riesige Gargyle und hielt die Menschen von der Überquerung ab. Die Elfe schoss einige Pfeile ab die wirkungslos vom Körper abprallten und zu Boden fielen. Ohne groß darüber nach zu denken entzündete ich die Beine der Kreatur mit niederhöllischem Feuer so dass sie in den Abgrund, [...]
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