Das Leben eines Gezeichneten – Teil 58

Schatten im Zwielicht - Teil 6

4 Firun
Wieder wurde ich morgens aus meinen Gedanken aufgeschreckt als einer der Schatten in seiner Kabine einen Morfu vorfand und gegen diese eine gewisse Abneigung zu haben schien. Greifwin versuchte den Morfu zu entfernen, aber dieser war nicht von den guten Eigenschaften eines Stiefeltrittes überzeugt, so dass er seine Stacheln abschoss. Ich nahm in darauf hoch und ließ ihn draußen über Bord fallen. Er konnte leider schwimmen…und würde sich sicherlich wieder am Schiff festsaugen.
In der Kabine konnte man noch deutlich sehen, dass er durch die Luke hereingekrochen sein musste, aber wie er außen an das Schiff gelangt war, erklärte sich dadurch natürlich nicht. Schon fast gegen Aufgang der Praiosscheibe erreichten wir den Hafen von Charypso und ein Schiff, das versuchte uns abzufangen, wie so Piraten nun mal sind. Sie hatten allerdings nicht mit einem Schiff voller Magier gerechnet und zogen nach einem Ignifaxius schleunigst von dannen, so dass wir landen konnten.

5 Firun
In Charypso luden wir unsere Ausrüstung aus – und das war nicht gerade wenig – und ich zog los mir die Stadt anzusehen und herauszufinden was die Toten auf den Felsen zu suchen hatten, die ich im Traum gesehen hatte. Es stellte sich heraus, dass sie als Mahnung für andere auf Grund ihrer Straftaten dort hingelegt worden waren. Sehr interessant.
Über Altaia ließ sich nichts Stichhaltiges herausfinden, aber wir würden es uns sowieso ansehen.
Gegen Mittag waren soweit Träger angestellt worden, dass wir los in den Dschungel ziehen konnte immer unserem Ureinwohnerführer hinterher.
Und ja ich hasse den Dschungel wirklich, aber mit einer großen Gruppe, die sich wenn dann zumindest gemeinsam verläuft hatte ich weniger Probleme, zumal zunächst eher eine Art Steppe die Landschaft um uns herum bestimmte, was Taruk überhaupt nicht zu passen schien.
Gegen Abend errichteten wir unser Lager mitten in einem Grasflecken und legten uns schlafen – natürlich mit den entsprechenden Wachen.

6 Firun
Morgens erwachte ich mit Rauch in der Nase. Irgendjemand oder etwas musste ein Feuer in der Nähe im trockenen Gras entzündet haben, aber glücklicherweise lies es sich schnell löschen, so dass wir nur mit wenig Verspätung weitergehen konnten.
Gegen Abend erreichten wir ein kleines Dorf und uns lud tatsächlich ein merkwürdiger Mann – er stellte sich als Magier vor – in sein Haus und zur Übernachtung ein. Sehr zuvorkommend. Und merkwürdig.

7 Firun
Ich erwachte von einem lauten Schrei und als ich endlich angezogen aus der Tür schaute, sah ich, dass Greifwin von den Leibwachen des Hausherrn festgehalten und vom Hausherrn des tätlichen Übergriffes auf seine Tochter bezichtigt wurde. Na wunderbar. Zuzutrauen wäre es ihm, aber er wehrte sich entschieden gegen den Vorwurf. Taruk versuchte ihm zur Hilfe zu stehen und ich schickte Leowulf los diese Frau zu suchen und herzubringen. Als er nicht wieder auftauchte
ging ich selber los.
Sie hatte Zuflucht in einem Zimmer gesucht und nach meinen Untersuchungen, die sicherlich auch der Hausherr hätte durchführen können, stellte ich eindeutig Beherrschung durch Gildenmagie fest. Also musste es einer von uns gewesen sein. Nur wer würde das machen? Dem Hausherrn reichte es jedenfalls und er warf uns vor die Tür. Da wir aber eh aufbrechen wollten, stellte sich das nicht als allzu großes Problem dar.
Wir zogen also wieder in den Dschungel und dieses Mal in einen recht dichten… so dicht, dass wir den Moha auf dem Stein erst gar nicht bemerkten. Erst als er zu uns sprach – zum Glück konnte ich einige Fetzen mohisch aus Kindertagen – wurde ich auf ihn aufmerksam. Aber was er wirklich mitteilen wollte kam nicht bei mir an. Irgendetwas über einen Roten und die Zerstörung seines Dorfes, so dass mir Greifwin einen schrägen Blick zuwarf – vermutlich ob des Auges – und
dann verschwand er so plötzlich wie er aufgetaucht war. Seltsam. Hoffentlich kommt da nicht noch was.
Gegen Abend errichteten wir wieder unser übliches Lager und legten uns nach einem Abendessen schlafen.

8 Firun
Am Morgen teilte Greifwin uns mit, dass der Golem nachts herumgelaufen war, ohne dass er das hätte tun sollen. Seltsam. Ein weiterer Punkt auf meiner ‚hier gibt es einen Verräter‘ Liste.
Wir liefen weiter durch den nun immer dichter werdenden Dschungel und gelangten schließlich an einen recht breiten Fluss, den wir in einer Furt überqueren sollten. Weiter oben lag eine tote Ziege im Wasser und Greifwin hatte ein ungutes Gefühl. Taruk jedoch störte das wohl wenig und ohne überhaupt darauf zu achten stieg er in den Fluss. Um wenig später zu uns herüber zu rufen, dass da kleine bissige Fisch im Wasser schwimmen würden, er aber nicht umdrehen wollte und lieber weiter ging. Ich hatte es ja irgendwie geahnt und macht mich daran einem der Muli, die wir mit uns führten die Beine mit Stoffbahnen zu umwickeln und ebenfalls in den Fluss zu steigen – auf dem Muli natürlich.
Als ich dann endlich bei Taruk eintraf sah er schon nicht mehr sonderlich gut aus. Offensichtlich hatte er sich selbst stark überschätzt und war von den Fischen derart bedrängt worden, dass er nun nur noch als weiteres Fischfutter dienen konnte. Schade eigentlich… aber wer so dumm ist…
Die Magier wollten nicht einzeln über den Fluss und so bauten sie sich eine Unitatio Solidridbrücke um bequem hinüber zu laufen.
Im Verlauf der nächsten Stunden wandelte sich die Umgebung nochmals in bergiges Gelände, dass aber noch immer von dichtem Wald bewachsen war und ich war froh, dass wir einen Führer dabei hatten, als wir dann nach Untergang der Praiosscheibe endlich einen Lagerplatz gefunden hatten. Am Rand einer Klippe.

9 Firun
Am morgen mussten wir feststellen, dass einer der Träge über Nacht von der Klippe gestürzt war oder gestürzt worden ist… was schlimmer wäre und bedeuten würde, dass uns vielleicht dieser Wilde noch immer folgt oder es der Verräter war.
Wir zogen also recht vorsichtig weiter und gelangten schließlich an eine sehr schwächlich aussehende Hängebrücke über einem tiefen Abgrund. Also genau das richtige für mich. Wundervoll.
Bevor ich mich allerdings noch mehr darüber ereifern konnte traf mich etwas kleines in den Hals und da wir hier im Süden Aventuriens waren und hier Mohas rumliefen und diese ab und an mit Giftpfeilen um sich schossen, wirkte ich zur Vorsicht einen Klarum Purum auf mich. Ließ mich aber dennoch fallen.
Greifwin meinte mich dann als Schutzschild missbrauchen zu können und hob mich hoch, ließ mich aber nach einem unwirschen Kommentar meinerseits wieder fallen. Ich konnte sehen wie unsere Träger fast kopflos in den Dschungel rannten und die Magier etwas verwirrt umherliefen und zwei von ihnen auch von Pfeilen getroffen wurden.
Aber es tauchte keiner der Angreifer auf und so querte ich als letzter die schwankende Brücke, bemüht immer nur nach oben zu schauen.
Auf der anderen Seite angekommen konnte ich in ein tiefes Tal sehen an dessen unterem Ende Altaia lag. Zerstört und zwar recht gründlich. Die anderen Magier hatten schon mit dem Abstieg über den Pfad begonnen und ich folgte ihnen zögernd.
Die Steine der Umgebung in der Stadt schienen sich von alleine zu bewegen und die Häuser waren fast alle bis auf die Grundmauern niedergebrannt worden.
Neugierig lief ich hinüber zu jenem Platz an dem das Orakel stehen sollte, dass ja bei jenem Unglück abhanden gekommen war. Zu meinem Glück. Ich wollte nicht unbedingt einer Statue von Hesinde gegenüber stehen, die vielleicht irgendeine direkte Verbindung zu ihr hatte. Aber die Statuen fehlten bis auf feinen grünen Staub und Steinchen tatsächlich, so dass ich wieder auf die andere Seite des kleine Sees hinüber watete.
Dann begang ich den Fehler mir die Umgebung mal mittels Odem anzusehen…

10 Firun
Ich erwachte mit grässlichen Kopfschmerzen, wollte aber schon an den weiteren Untersuchungen teilhaben. Adaque reichte mir dafür ein kleines Blatt, das die Intensität der magischen Strahlung herunterdrosseln würde und fragte ob ich Interesse an einem gemeinsamen Odem/Analys mit den anderen hätte – der sicherlich mehr bringen würde.
Und tatsächlich konnte ich durch die Macht der anderen noch weitaus mehr sehen, als ich so schon gesehen hatte. Neben der normalen Zerstörung durch dämonisches Feuer war auch etwas aus der Domäne Calin’jaars hier gewesen. Und ebenso aus einer weiteren Domäne. Vermutlich eine riesige Feuer speiende Chimäre. Nichts Gutes auf jeden Fall.
Und dann sah ich die Spuren die in den Wald führten… große Spuren… und eine lange, lange Strecke. Und am Ende – die Magier waren mir hinterher gelaufen – lag genau jenes riesige Ungetüm, dass vermutlich für die Zerstörung verantwortlich war. In ekeligen Schleim gehüllt und mit dem vorderen Ende eines Drachen allerdings mit Tentakeln und Spinnenbeinen. Kein schöner Anblick. Und Greifwin musste natürlich den Schleim anfassen und zusehen wie er in seiner Hand verschwand. Auch kein schöner Anblick. Aber es interessierte mich brennend was
nun passieren würde…
Leider passierte rein gar nichts. Und so fiel ich abends im Lager einfach nur in einen tiefen Schlaf.

11 Firun
In der Nacht hatte irgendwer unsere Sachen – also vornehmlich die Aufzeichnungen über die Entdeckungen hier  – gestohlen oder fortgeschafft. Wieder ein weiterer Punkt. Irgendwer versuchte diese Sache hier zu sabotieren. Und zwar irgendwer der Schatten. Den Tag über versuchten wir so gut es geht die Aufzeichnungen zu rekonstruieren und schon einmal den Aufbruch für morgen vorzubereiten.
Nachts weckte mich eine Art grünes Leuchten von der Insel her. Nichts gutes ahnend hielt ich mich erstmal fern und musste gleich darauf feststellen, dass das eine gute Idee gewesen war, denn irgendwie hatten sich die Orakel – oder das Orakel – wieder hier eingefunden und sprachen jetzt zu den Anwesenden… Wir sollten fragen stellen, die es beantworten würde. Nicht das ich auch nur irgendwie auf mich aufmerksam machen wollte. Man kann nie wissen… und wenn
einem zwei Stimmen im Kopf davon abraten in die Nähe der Insel zu treten, sollte man vielleicht darauf hören.
Die Magier stellten eifrig einige Fragen, die ich aber ob der Entfernung nicht verstehen konnte und nur die jeweilige Antwort des Orakels hörte. Greifwin und Leowulf schienen ebenfalls auf der Insel zu weilen und ich hoffte, dass niemand mein Fehlen bemerken würde.
Die letzte Antwort – oder vielleicht war vorher überhaupt keine Frage gestellt worden – lautete nicht positiv. Das Orakel behauptet, dass wir letztlich alle sterben würden – gut, dass war jetzt nicht neu, immerhin sind wir alle sterblich. Das ist ein gegebenes Prädikat von Menschen, aber es schien die anderen doch hart getroffen zu haben.
Dann verlosch das grünliche Leuchten und ich zog mich auf meinen Schlafplatz zurück, und lauschte den Zurückkehrenden. Leowulf schien das ganze ziemlich mitgenommen zu haben, denn er weckte mich mitten in der Nacht um mit mir drüber zu sprechen und einige Dinge zu klären, die ich hier nicht erwähnen werde, zumindest nicht bevor sie nicht eingetreten sind.

12 Firun
Am nächsten Morgen brachen wir zeitig auf, nur um dann festzustellen, dass irgendwer von unserer Seite die Hängebrücke über den Fluss zerschnitten hatte. Und wir den kleinen Drachen beauftragen mussten uns die Brücke zurückzuholen, bzw. eher ein Seil dort festzuknoten, damit wir – oder eher Greifwin und Leowulf – die Brücke hochziehen und wieder festknoten konnten.
Endlich auf der anderen Seite angelangt, sah ich mich zwei Köpfen gegenüber, die auf Pfähle aufgespießt worden waren. Ein menschlicher und ein Schweinekopf. Was auch immer das zu bedeuten hatte. Es interessierte mich nicht besonders.
Das nächste Problem – nachdem wir die Spur von vor vier Tagen wieder gefunden hatten, die zum Glück fast unübersehbar war – stellte der Fluss dar. Der an dem Taruk gestorben war und dessen Schicksal ich bestimmt nicht teilen wollte. Adaque schlug vor, dass wir uns ja rüber tragen lassen konnten vom Golem, aber das würde den ganzen Tag dauern, und eine Leiche im Wasser wäre viel praktischer. Nur hatten wir keine Leiche. Noch nicht zumindest.
Greifwin und Leowulf zogen los um ein Tier zu erschlagen und mir fiel auf, dass man es ja vielleicht mit den Köpfen versuchen könnte. Gerade als ich auf Greifwin traf – der sonderbarerweise auf dem breiten Pfad versuchte eine Fährte zu finden – traf mich erneut ein Pfeil, wie schon vor vier Tagen. Glücklicherweise gelang auch dieses Mal ein Klarum Purum… aber ich ließ mich dennoch fallen und versuchte tot auszusehen. Greifwin hingegen teste erst dies und machte sich dann davon.
Ich musste recht lange verharren, bevor jemand von hinten an mich herantrat, sich auf mich setzte und mit einem Messer versuchte die Kehle durchzuschneiden. Ich hatte vorausschauend meine Rüstung aktiviert und entging einem größeren Schaden, so dass ich zu einem Gegenschlag ansetzten und ihn mittels eines Fulminictus ausschalten konnte für eine spätere Befragung und zumindest konnte ich jetzt schon mal nachsehen warum er solch eine merkwürdige Verhaltensweise an den Tag zu legen pflegt. Ich wühlte also ein bisschen in seinen Gedanken umher um mit einer gewissen Freude festzustellen, dass er ein Augenzeuge der Beschwörung und Verschmelzung der Chimäre war, die Altaia niedergebrannt hatte. Leider war
er zu weit weg um mir die Möglichkeit zu geben, die Verantwortlichen zu sehen. Außer schwarzen Kutten natürlich, was seine Abneigung gegen diese Art der Kleidung erklären würde.
Gerade als ich fertig war, tauchte Greifwin wieder auf zusammen mit Adaque und einem weiteren Schatten. Wir nahmen den Gefangenen mit und fesselten ihn, bevor wir uns dann doch vom Golem über den Fluss bringen ließen.
Während meiner Nachtwache und einem abseits stattfindenden Gespräch mit Leowulf schien der Verräter erneut tätig zu werden, denn unser Gefangener floh unerreichbar in den Wald hinein und der Golem, der ihn über Nacht hatte festhalten sollen, traf keine Aussage zu einem veränderten Befehl.
Das Lager wurde allerdings etwas wacher und ich zog mich mit Leowulf von der Gruppe zurück in den Wald, weil es so sicherlich besser gelingen würde den Verräter auszumachen, wenn man unauffällig der Gruppe folgen würde. Greifwin schien sich nicht dafür zu interessieren und blieb einfach bei der Gruppe. Ich hoffe es erwischt ihn.

13 Firun
Wir folgten den restlichen Tag über der Spur der Gruppe und ich hoffte, dass wir nicht weiter auffallen würden. Zumindest kam niemand um uns zu suchen. Aber nachts wurde ich durch leise Stimmen wach und musste mit einigem Erstaunen feststellen, dass da ein Elf neben Leowulf saß und mit ihm plauderte. Er wäre uns schon die ganzen Jahre gefolgt… angeblich. Aber ich glaub ihm kein Wort. Er steht bestimmt im Zusammenhang mit dieser ganzen Sache! Ganz sicher!

14 Firun
Am Morgen war der Elf verschwunden. Aber wenigstens Leowulf noch heile… zumindest soweit man das von ihm noch sagen konnte. Die Gruppe Magier erreichte jedenfalls etwa gegen Mittag eine Art Haus und schien in einen Hinterhalt zu geraten. Zumindest konnte man auf die Entfernung einige Pfeile fliegen sehen und Personen im Haus verschwinden.
Nachdem die Sache für die Magier erledigt war und sie einen Gefangenen befragt hatten, der aber ziemlich offensichtlich nicht die erforderliche Auskunft hatte geben können, zogen sie weiter in Richtung Mirham und wir in Richtung des Hauses.
Praktischerweise lag im Haus noch ein Toter, den ich zum Leben erwecken konnte und der uns sogar eine einigermaßen gute Beschreibung des Verräters geben konnte. Die aber leider nicht mit den anwesenden Personen in der Gruppe übereinstimmte und wohl durch eine Zauber getarnt wurde.
Ich beschloss den Geist trotzdem mitzunehmen und vielleicht so nachts eine Chance zu erhalten, dass er die Person wieder erkennen würde.
Greifwin hielt Wache am Lager und ich schickte den Geist los um sich die schlafenden Magier anzusehen. Leider hatte wohl Greifwin dafür gesorgt, dass dieser Geist entstanden war und so ließ er sich davon ablenken Greifwin zu Tode zu bringen. Nicht unbedingt schlecht, aber nicht meine eigentliche Intention. Der Elf versuchte mal wieder aus dem nichts aufgetaucht Greifwin zu helfen und weckte damit eine der Magierinnen, die den Geist mit einem Pentagramma belegte.
Ich glaubte in ihr jene Magierin zu erkennen, die die Überlebenden so befragt hatte, dass sie nichts mehr antworten konnten und der Elf erzählte mir später, dass der Geist überrascht aufgesehen und mit dem Finger auf ihn gezeigt hatte, aber damit auch die Magierin gemeint haben konnte.

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