Das Leben eines Gezeichneten – Teil 102
Wir gingen also draußen in Richtung Stall und fanden tatsächlich einen Diener vor, der gerade ein Pferd putzte. Er konnte uns allerdings nur auf die Rückseite des gegenüberliegenden Gebäudes verweisen, als ich ihn nach einem der ihren mit Narbe im Gesicht fragte. Da er sonst nichts vom Vorfall zu wissen meinte, liefen wir zu der Stelle, an die er uns verwiesen hatte und tatsächlich hingen da drei Ferkinas an einer Art Galgen. Ich fragte mich ob man vielleicht einen Geist herrufen könnte, aber Leowulf war, nachdem ich auch ihm den Vorschlag unterbreitete nicht besonders begeistert von der Idee. Zu allem Überfluss war uns auch noch ein Elf […]