pegasus spiele

Arkham – Hexenstadt am Miskatonic

September 3, 2010 // 1 Kommentar

Der erste Band der Lovecraft Country Reihe befasst sich thematisch mit der kleinen Stadt Arkham am Ufer des Miskatonic River. Das Buch fügt sich optisch in die restlichen von Pegasus erschienenen Hardcover mit bläulicher Farbe ein. Das Buch ist die Verschmelzung der bei Chaosium erschienen Bände H.P. Lovecraft’s Arkham und Miskatonic University, wurde allerdings noch weiter aktualisiert und überarbeitet. Inhaltlich unterteilt sich das Buch in zwei grobe Teile. Eine Stadtbeschreibung [...]

Bodytech

September 3, 2010 // 0 Kommentare

Im 184 seitigen Shadworun-Quellenbuch findet sich alles zum Thema Bio- und Cyberware, Gentherapien, brandheiße Nanotech und die neueste Medtech: Biodrohnen, Cybermantie und Cyborgs. Das auf das Grundregelwerk aufbauende Bodytech ist in mehrere Kapitel gegliedert, die wiederum in einen Hintergrund-/Schatteninfoteil und einen Spiel-/Regelteil aufgeteilt sind. Die Texte werden in guter Gewohnheit von Butch, Nephrine oder The Smiling Bandit in den Schatten der Matrix veröffentlicht und von [...]

USA – Großmacht unterm Sternenbanner

September 3, 2010 // 1 Kommentar

Was macht ein gutes Quellenbuch aus? Reine Fakten über das beschriebene Thema? Verwendbarkeit und der Blick dafür welche Daten tatsächlich für das Rollenspiel relevant sind? Aufhänger und Abenteuerideen? Kann es ein „zu viel“ an Informationen geben? Das sind die Fragen, die mich in letzter Zeit immer häufiger beschäftigen wenn ich ein Quellenband für Cthulhu aus dem Hause Pegasus zur Hand nehme – zum Beispiel „USA – Großmacht unterm Sternenbanner“. Rein vom äußerlichen [...]

Jenseits der Schwelle

September 3, 2010 // 0 Kommentare

Nach Band Zwei liegt jetzt auch Band Vier der „Cthuloiden Welten Bibliothek“ auf meinem Schreibtisch. Noch mehr Abenteuer. Vier, um genau zu sein, und thematisch könnte man es als Gegenstück zum zweiten Band betrachten: Wieder ganz unterschiedliche Szenarien, doch wo es in „Aus Aeonen“ um zeitliche Verschiebung geht, haben wir es hier mit räumlichen zu tun. Die Abenteuer hier spielen alle in den Zwanzigern, doch an sehr unterschiedlichen Orten. „Aus Aeonen“ hat mir persönlich [...]

Geisterschiffe

September 3, 2010 // 1 Kommentar

Eigentlich bin ich der falsche Mann für so was. Wie die meisten meiner Leser vermutlich wissen bin ich ja kein großer Nutzer von Kaufabenteuern – ich habe in achtzehn Jahren vielleicht zwei, höchstens drei erfolgreich eingesetzt. Mit anderen Worten fehlt mir für eine solche Besprechung schlicht und ergreifend die Erfahrung. Mit Lovecrafts Schöpfungen und dem daraus entstandenen Mythos bin ich vertrauter, weswegen ich mich nicht wirklich aus dieser Sache herausreden konnte. Tja, das [...]

Aus Aeonen

September 3, 2010 // 1 Kommentar

Tja, und hier haben wir auch schon den nächsten Band aus der „Cthuloide Welten Bibliothek“. Wer meine Rezension über „Terror Britannicus“ gelesen hat, mag sich vielleicht erinnern, dass mein Urteil nicht allzu gut ausgefallen ist. Ebenso wie der vorhergehende Band, hat auch dieser Band ein durchgängiges Thema – in diesem Fall der Mythos durch die Zeiten. Als Konzept ist das ein guter Ansatz – besonders von meinem Standpunkt aus, da Pegasus für meinen Geschmack zu sehr an den [...]

Terror Britannicus

September 3, 2010 // 0 Kommentare

Tja, da haben wir ihn, den ersten Band aus der Reihe „Cthuloide Welten Bibliothek“, zwei Abenteuer herausgebracht von der Redaktion der „Cthuloide Welten“ quasi als Ergänzung zu „London – Im Nebel der Themse“. Das erste Abenteuer, „Häupter des Schreckens“, spielt teilweise in London, hauptsächlich aber in einem kleinem Ort namens Anningham, während das zweite, „Geister in Loch Feinn“, wie der Name schon vermuten lässt, in Schottland spielt. Zeitlich sind beide [...]

London – Im Nebel der Themse

September 3, 2010 // 1 Kommentar

Es gibt Tage, da legen sie es drauf an, mich zu ärgern. Ansonsten kann ich mir das hier nicht wirklich erklären. Wir vom Reziteam saßen alle in unserem virtuellen Gemeinschaftsraum, besprechen wer welche Bücher bekommen soll, da beugt sich Apocalypse vor, grinst breit (virtuell, versteht sich), meint: „Hey, Teddy, die hier wären doch genau das richtige für dich!“, und wirft mir (quasi per Post) „Terror Britannicus“ – das ich demnächst besprechen werde – und den vorliegenden [...]
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