Das Leben eines Gezeichneten

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 16

August 12, 2013 // 0 Kommentare

29 Ingerimm Am Morgen saß ich noch immer in der Mitte des Raumes – ein riesiger Berg Decken über mir. Greifwin war ebenfalls wach und er wollte weiterziehen. Ich erhob mich schwerfällig und versuchte das leichte Schwindelgefühl in meinem Kopf ob des plötzlichen Höhenunterschiedes zu ignorieren. Als ich jedoch der Treppe schmerzhaft bewusst wurde, die zwischen dem Schlafsaal und einem Frühstück lag, versuchte ich zurück an meinen als sicher gekennzeichneten Ort zu gelangen. [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 15

August 5, 2013 // 0 Kommentare

27 Ingerim Am Morgen lag ich noch immer recht unbequem halb außerhalb des Bettes mit einer Hand nur wenige Millimeter nahe dem unter dem Kopfkissen versteckten Bannschwert entfernt. Niemand hatte mich in der Nacht weiter belästigt, aber um sicher zu gehen, warf ich dennoch einen Kontrollblick auf alle Orte, die mir als mögliches Versteck für etwas, dass ich nicht näher bestimmen konnte, erschienen. Beim Frühstück sprachen wir wenig über das Ereignis des vergangenen Tages, da Greifwin [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 14

Juli 29, 2013 // 0 Kommentare

24 Ingerimm Trotz unseres frühen Aufbruches erreichten wir das Osttor zu spät. Mutter Linai, mit Reit- und Packpferden und entsprechendem Proviant, wartete schon auf uns. Wir brachen direkt weiter auf, ritten bis zum Mittag weiter und erreichten die Stadt Andrach. Auf dem Marktplatz hielt uns ein weiterer Praiot an und befahl uns mit ihm zu kommen. Da wir nicht wirklich eine andere Wahl hatten folgten wir ihm. Aber als ich sah wohin er uns führte, wünschte ich wir hätten es nicht getan. Im [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 13

Juli 22, 2013 // 0 Kommentare

5 Peraine Ich war gerade auf dem Weg um das Zaumzeug abzuholen, dass ich mir für Nachtsturm hatte anfertigen lassen, als ich auf dem Marktplatz Vinsalts eine Stimme wieder erkannte und mich umwand. Tatsächlich, diese Stimme hatte ich schon mal gehört und die dazugehörige Person gesehen. Es war diese Frau die in Khunchom Adaque die Karten gelegt hatte und auf eine äußerst dreiste Art und Weise auf unser Abenteuer in der Gor hingewiesen hat. Sie redete mit ihrer schnarrenden Stimme auf [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 12

Juli 15, 2013 // 0 Kommentare

14 Rondra Gegen Mittag erreichten wir eine Brücke über einen Abgrund vor dem auf der anderen Seite jede Menge Flüchtlinge standen. Beim Heranreiten wurde uns auch klar warum. Mitten auf der Brücke stand eine riesige Gargyle und hielt die Menschen von der Überquerung ab. Die Elfe schoss einige Pfeile ab die wirkungslos vom Körper abprallten und zu Boden fielen. Ohne groß darüber nach zu denken entzündete ich die Beine der Kreatur mit niederhöllischem Feuer so dass sie in den Abgrund, [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 11

Juli 8, 2013 // 0 Kommentare

11 Rondra Wir erhielten unsere Gegenstände, die wir auf dem Gut hatten lassen müssen, zurück. Ebenso unsere Pferde und ein wenig Proviant. Ich erhielt mein Buch nicht zurück… vermutlich behielt es der Hesindegeweihte… ich werde ihn fragen müssen, ob ich es zurück habe darf. Oder vielleicht ist es auch einfach nicht gefunden worden. Immerhin war es unter dem Bett, als ich gefangen genommen worden bin. So brachen wir direkt auf und außerhalb des äußeren Tores der Festung [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 10

Juli 1, 2013 // 0 Kommentare

7 Rondra Ich hatte vergessen, dass früh am morgen eine Messe in der Halle gehalten werden sollte… für Praios und Horas, den sie hier als eine Art Gott zu verehren scheinen. Seltsame Menschen hier. Ich fühlte mich nicht wohl bei dieser Sache. Entweder lag es an der allgemeinen Lage in der wir uns zurzeit befanden, oder am Ort… oder an mir. Wobei ich schon gehört hatte, dass Magier in Praiostempeln oft ein Unwohlsein verspürten. Also vielleicht war das ganz normal. Und da die [...]

Das Leben eines Gezeichneten – Teil 9

Juni 24, 2013 // 0 Kommentare

3 Rondra Wir haben tatsächlich Pferde für die Reise erhalten. Diesem Mann musste das tatsächlich sehr, sehr wichtig sein. Und offensichtlich wollte er lieber Auswärtige damit betreuen, denn jemanden der ihn näher kannte und bei einem Scheitern zurückverfolgt werden könnte. Ich habe überhaupt keine Erfahrung im Reiten. Und dementsprechend übel erging es mir auch am Abend. Wir rasteten draußen nahe des Weges. Die Elfe brauchte eine halbe Ewigkeit bevor sie mit einem Reh zurückkehrte, [...]
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