Es ist jetzt eine ganze Weile her das ich die „neue Rote Box“ besprochen habe, den Anfang von Wizards of the Coasts „Essentials“-Reihe, ihrer neuen Präsentation der Dungeons & Dragons 4th Edition. Und wer sich zurückerinnern mag (oder schnell nachgelesen hat) wird sich erinnern das ich damals recht angetan war: Gelungene und einsteigerfreundliche Präsentation der 4e-Regeln, nettes Abenteuer, ein gelungenes Einsteigerset, das aber auch für erfahrene Spieler interessant ist die noch keine Erfahrung mit dem System haben. Und ich dachte ursprünglich „Okay, das müsste reichen, der Rest der Essentials-Reihe wird wahrscheinlich niemanden interessieren“. Dachte ich. Und da kamen immer mal […]
Eine Sache, die unserem Hobby meiner Meinung nach schon seit zehn Jahren oder noch länger fehlt ist ein vernünftiges Einsteigerprodukt. Etwas, das ohne allzu kompliziert oder umständlich zu sein und ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen, einen Anfänger an die Hand nimmt und ihm erklärt was Rollenspiele sind, und wie man sie spielt. Dieses Einsteigerprodukt sollte nicht mehr Lesematerial mitbringen als unbedingt nötig, und auf keinen Fall unseren Neuling mit Text erschlagen. Die Regeln sollten außerdem möglichst einfach und gering sein (Weswegen Das Schwarze Auge zumindest in seiner derzeitigen Inkarnation als Einsteigerprodukt völlig fehlschlägt.) Außerdem sollte unser Neuling möglichst auch ohne Anleitung durch […]
Der erste Roman der sogenannten Sembia Reihe, welche sich aber eigentlich mehr mit den Familienmitgliedern des Hauses Uskevren beschäftigt, zeigt auf dem Cover den Helden dieses Bandes im Kampf mit einem Schattendämon. Erevis Cale, loyaler Diener des Hauses Uskevren, jedoch gleichzeitig ein ehemaliger Spion der Nachtmesser, einer Untergrundorganisation in Sembias Hauptstadt Selgaunt, findet sich auf einer Feier des Hausvorstands zu Ehren seines verschollenen Bruders unvermittelt mit einem Haufen Ghoule und einem Schattendämon konfrontiert. Nur mit letzter Mühe und Willensanstrengung schafft er es seine Familie zu beschützen, schwört sich aber den Urheber, den er in dem Gerechten genannten Anführer der Nachtmesser […]
Heute unterhalten wir uns über den ersten Band von Das Beste aus den Welten von Dungeons & Dragons, einem neuen Band von Panini Comics. Hierbei handelt es sich um einen Sammelband, in dem einige Ausgaben des US-Comics The Worlds of Dungeons & Dragons in einem schicken Softcover zusammengefasst werden. Der Band ist komplett in Farbe und auf Hochglanzpapier gedruckt, der Umschlag ist leicht mattiert und hat diesen „Seidentouch“ dem man heute nicht mehr entkommen kann. Auf dem Cover wird Drizzt Do’Urden (auch bekannt als „der verdammte Dunkelelf) abgebildet. Der Band wirbt mit den Namen der vier Autoren, R.A. Salvatore, Margaret […]
Nachdem ich vor kurzem hier schon den ersten Band der Reihe besprochen habe, haben wir es hier mit dem zweiten band von Das Beste aus den Welten von Dungeons & Dragons zu tun. Wie ich schon letztes mal geschrieben habe: Hierbei handelt es sich um einen Sammelband, in dem einige Ausgaben des US-Comics The Worlds of Dungeons & Dragons in einem schicken Softcover zusammengefasst werden. Der Band ist komplett in Farbe und auf Hochglanzpapier gedruckt, der Umschlag ist leicht mattiert und hat diesen „Seidentouch“ dem man heute nicht mehr entkommen kann. Dieses mal „ziert“ der Dämonenprinz Demogorgon das Cover, und […]
Irgendwie habe ich bei dieser Rezension ein mulmiges Gefühl. Kurz nach meiner eigentlich recht positiven Besprechung des Spielerhandbuchs zu D&D4 wurde ja bekannt das F&S die Dungeons & Dragons Lizenz nicht verlängert bekommen würde. Ich kann also nur hoffen, das den Mannheimern nicht noch eine Schreckensmeldung ins Haus steht, nur weil ich dieses Buch bespreche… So, wo waren wir? Ach ja, D&D4 Monsterhandbuch. Wir haben es hier wieder mit einem optisch recht ansprechenden Hardcover zu tun, auf dessen Titelbild der Dämonenprinz Orcus höchstpersönlich tobt. Während das Spielerhandbuch als „Bannerfarbe“ ein freundliches Blau nutzte haben wir hier ein Erbsen-und-Tarnhosen Gün, das […]
Wie schreibt man eine Rezension zu D&D4? Wie bespricht man fairerweise ein Regelwerk, das nicht nur die Spielerschaft in zwei Lager spaltet, sondern auf eine Edition folgt, die international wohl die beliebteste Regelversion seid der Rules Cyclopedia war? Von vielen als „Brettspiel-“ oder „Computerspiel-D&D“ verteufelt, von anderen als eine Rückkehr zu einfacheren, vielleicht besseren Zeiten gefeiert, werden immer wieder Schlagworte und Slogans bemüht, wenn von D&D4 die Rede ist, aber wie sieht es um die Fakten aus, was steckt wirklich in diesem Rollenspiel? Erster Eindruck: Was beim ersten Blättern sofort auffällt ist das bessere Layout. Vergangen sind die bunten Rahmen […]
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