Artikel von Infernal_Teddy

Tarean – Sohn des Fluchbringers

September 3, 2010 // 0 Kommentare

Jemand hat mal geschrieben, das Wichtigste an der Kreativität sei es, seine Quellen zu verbergen. Vermutlich hat dieser wesie Mann dabei an die Fantasyliteratur gedacht: Wer heute durch die entsprechenden Abteilungen der meisten Buchhandlungen schlendert wird von einer Unmenge an Titel erschlagen, und seid dem Erfolg der „Herr der Ringe“ Filme hat man es als Buchkäufer immer schwerer, etwas zu finden das sich nicht wie ein Tolkien-Klon liest. Wenn also ein Buch zur Rezension ins Haus [...]

Warhammer 40K – Sturmlandung auf Black Reach

September 3, 2010 // 0 Kommentare

Eigentlich wollte ich das nicht mehr. Ich bin aus der Warhammer-Szene ausgestiegen als Warhammer 40K 4. Edition erschien, habe meine 4500 Punkte Armee verkauft, und habe mir geschworen, nur noch RPGs zu spielen. Aber ich vermute mal, das hat jeder schon mal gesagt, der irgendwas von Games Workshop gespielt hat, oder? Was hat meine Meinung geändert? Richtig, eine schöne neue Grundbox, mit schönen neuen Figuren und Lust wieder Figuren anzumalen und Plastikkrieg zu führen. Das, und eine [...]

Iron Kingdoms Kampagnenhandbuch

September 3, 2010 // 1 Kommentar

Die Iron Kingdoms. Ursprünnglich nur der Hintergrund für eine Abenteuertrilogie aus den Anfangstagen der d20-Bewegung explodierte dieses Setting bald zu einer vollentwickelten Welt mit stimmungsvollen Fraktionen, faszinierenden Charakteren, und einer Besonderheit, die aus den Iron Kingdoms mehr machte als nur eine weitere nullachtfuffzehn-Fantasywelt. Privateer Press nennen ihre Kombination aus Steampunk, Magie und einem Hauch des Wahnsinns, der Warhammer 40K so beliebt macht „Full Metal [...]

Dungeons & Dragons Spielerhandbuch

September 3, 2010 // 0 Kommentare

Wie schreibt man eine Rezension zu D&D4? Wie bespricht man fairerweise ein Regelwerk, das nicht nur die Spielerschaft in zwei Lager spaltet, sondern auf eine Edition folgt, die international wohl die beliebteste Regelversion seid der Rules Cyclopedia war? Von vielen als „Brettspiel-“ oder „Computerspiel-D&D“ verteufelt, von anderen als eine Rückkehr zu einfacheren, vielleicht besseren Zeiten gefeiert, werden immer wieder Schlagworte und Slogans bemüht, wenn von D&D4 die [...]

Jenseits der Schwelle

September 3, 2010 // 0 Kommentare

Nach Band Zwei liegt jetzt auch Band Vier der „Cthuloiden Welten Bibliothek“ auf meinem Schreibtisch. Noch mehr Abenteuer. Vier, um genau zu sein, und thematisch könnte man es als Gegenstück zum zweiten Band betrachten: Wieder ganz unterschiedliche Szenarien, doch wo es in „Aus Aeonen“ um zeitliche Verschiebung geht, haben wir es hier mit räumlichen zu tun. Die Abenteuer hier spielen alle in den Zwanzigern, doch an sehr unterschiedlichen Orten. „Aus Aeonen“ hat mir persönlich [...]

Geisterschiffe

September 3, 2010 // 1 Kommentar

Eigentlich bin ich der falsche Mann für so was. Wie die meisten meiner Leser vermutlich wissen bin ich ja kein großer Nutzer von Kaufabenteuern – ich habe in achtzehn Jahren vielleicht zwei, höchstens drei erfolgreich eingesetzt. Mit anderen Worten fehlt mir für eine solche Besprechung schlicht und ergreifend die Erfahrung. Mit Lovecrafts Schöpfungen und dem daraus entstandenen Mythos bin ich vertrauter, weswegen ich mich nicht wirklich aus dieser Sache herausreden konnte. Tja, das [...]

Die Sterne der Tiefen – Markus Heitz

September 3, 2010 // 0 Kommentare

Und wieder ein Spielbuch aus der Feder von Markus Heitz, ich werde ja richtig verwöhnt! Dieses mal sind wir allerdings nicht in Ulldart, wie beim letzten mal, sondern befinden uns im „Geborgenen Land“, scheinbar die Welt in der seine Bücher aus der Reihe „Die Zwerge“ angesiedelt sind – die ich ebenso gelesen habe, wie seine Ulldart-Bücher. Ich weiß, ich weiß, irgendwann muss ich das nachholen. Hausaufgaben, sozusagen – wobei Kenntnisse der Romane nicht vonnöten ist, um dieses [...]

Aus Aeonen

September 3, 2010 // 1 Kommentar

Tja, und hier haben wir auch schon den nächsten Band aus der „Cthuloide Welten Bibliothek“. Wer meine Rezension über „Terror Britannicus“ gelesen hat, mag sich vielleicht erinnern, dass mein Urteil nicht allzu gut ausgefallen ist. Ebenso wie der vorhergehende Band, hat auch dieser Band ein durchgängiges Thema – in diesem Fall der Mythos durch die Zeiten. Als Konzept ist das ein guter Ansatz – besonders von meinem Standpunkt aus, da Pegasus für meinen Geschmack zu sehr an den [...]
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