Das Leben eines Gezeichneten – Teil 33
Interludium I
21 Rondra – 25 Ingerimm
Das nächste Jahr verbrachte ich – nachdem ich den Baum in meinem Tal abgeliefert und mir einen neuen Stab angefertigt hatte – in der Al’Achamie in Fasar um mich dem Studium der Geistesbeherrschung zu widmen. Nur für den Fall… und etwa zur halben Zeit besuchten mich Greifwin und Latu.
Ich hatte mich mit den anderen vor den Toren der Akademie verabredet und nun versuchten sie vermutlich gerade sich so gut als möglich durch die Innenstadt zu schlagen ohne am Ziel nackt da zu stehen, weil in der Zwischenzeit Phexensjünger und andere weniger gottgefällige Diebe ihr Hab und Gut gestohlen hatten. Die Bereiche der Stadt unterschieden sich recht stark von einander und es ist ziemlich eindeutig zu sehen wo das Geld der Stadt liegt und wo nicht.
Die Häuser sind aus hellem Sandstein erbaut und oft mit kleinen Vordächern aus Stoff versehen, die in engen Gassen fast eine Art Dach bilden und nur gefiltertes Licht zum Boden dringen lassen, so dass alles in einem warmen arange und gelb erschien. Die Dächer der Häuser sind flach gebaut und das eine oder andere Mal schienen auch Personen auf den Dächern zu laufen. Auch spannen sich einige große Hängebrücken über Strassen und zwischen Häusern.
Die Gassen waren größtenteils voll von Menschen, die auf den Basaren einkaufen gingen. Die Kleidung bestand aus hellen luftigen Stoffen, die in der Hitze zwischen den Häuser im Rondra für eine halbwegs angenehme Passage durch die Stadt sorgen dürften.
Zusätzlich standen auf den breiteren Basarstraßen Rinder, Schafe und Kleintiere für den Verkauf bereit und ein eben solcher Geruch pflegte in den Gassen zu stehen, neben den Gewürzen und Teesorten, die darin mitschwangen.
Kaum sein eigenes Wort konnte man zwischen den Marktschreiern, die ihre Waren anpriesen, verstehen.
Immer weiter nordwestwärts führt der Weg in Richtung der Al’Achami. Gerade noch in einer der kleinen Gassen gewesen, standen sie plötzlich auf einem größeren Vorplatz, der mit roten Steinen belegt war. Das Gedränge verblieb hinter ihnen zurück und der Platz war relativ leer, so dass kaum eine Bewegung vom großen Gebäude hinter mir ablenken konnte. In aufgestützter Haltung halb gegen meinen Stab geleht, wartete ich nun schon eine Weile.
Richtig fassen kann man es mit einem Blick eh nicht, da es selbst für die Entfernung von 20 Schritt, die der Platz in etwa messen dürfte zu groß ist um es auch nur ansatzweise zur Gänze zu betrachten. Die fürs erste sichtbare Front bestand wie die umliegenden Gebäude aus hellem Stein, in den aber viele Verzierungen aus anderen Steinarten eingearbeitet waren und so wie ein Spiel aus Schatten und Licht gebaut wirkte.
Das große doppelflüglige Tor des Gebäudes war ungewöhnlich schlicht gehalten, wies beim näherkommen aber keinerlei Spalt in der Mitte auf, so dass man sich unweigerlich fragte, ob es so passgenau gearbeitet wurde, dass er einfach kaum zu sehen ist, oder auf eine andere Art und Weise zu öffnen war.
Mit freudiger Mine kam Greifwin auf mich zu. Sichtlich amüsiert darüber, das er als kleinster der merkwürdigen Gefährten, und dazu selbst als gelernter Beutelschneider, weniger Probleme hatte als der Rest. Er lies ein freudiges “`Connar!”` erklingen, als er mich erspähte und rann auf mich zu.
Als Greifwin noch etwa zwei Schritt entfernt war, gab ich meine wartende Haltung auf und nickte ihm zu.”“Greifwin.”‘
Kurz vor mir bremste er ab und grinste hoch. “`Na, wie ist es dir ergangen?”‘
Ich lächelte kaum als Greifwin näher kam, aber da diese Art der Gefühlsregung in meinem Gesicht selten zu sehen ist und in meinem Inneren noch seltener, verwunderte es kaum. Ich trug noch immer das schwarze Tuch mit dem rötlichen Zhayadsymbol meines Namens über dem linken Auge doch der Blick meines rechten war noch härter geworden.
Der Stab auf den ich mich stützte, sah anders aus als derjenige, den ich vor etwas über einem Jahr mit mir getragen hatte, eingeritzt mit einigen unleserlichen Symbolen, die fast wirkten als würden sie sich bewegen.
“`Wie soll es mir ergangen sein? Sagen wir so… ich hatte beileibe genug Arbeit das letzte Jahr.”` Jetzt verzogen sich meine Mundwinkel doch zu einem glücklosen Lächeln.
Latu wischte sich, wieder einmal, den Schweiß von der Stirn. Er wirkte erschöpft, wie gerädert, die Hitze macht ihm wirklich zu schaffen. Er hatte bereits seine warme Lederkleidung aus den Nordlanden gegen leichte und luftige Hemden und Hosen eingetauscht, aber wirklich geholfen hatte das wohl nicht. Immerhin sah man jetzt, dank des offenen Hemdes, die geheimnisvolle
Schwanenfeder auf seiner Brust.
Er zwang sich zu einem Lächeln und hob die Hand zum Gruß. “`Ifirn sei mit dir, Connar. Und, haben sie dir viel Neues beigebracht hier?”‘
“`Ifirn? Na ich glaube, die ist gerade nicht hier. Dafür ists zu warm – und für meinen Geschmack hatten wir genug Winter für die nächste Zeit.”` Greifwin wand sich wieder Connar zu: “`Schön das du noch lebst. Nehmen dich hier hart ran, was?”‘
Latu schaute Greifwin etwas gequält an. “`Das hatten wir doch alles schon…”‘
Ich schaute ein paar mal zwischen Latu und Greifwin hin und her und murmelte etwas das hoffentlich in dem entfernten Geräusch des nächsten Basars unterging.
Ein warmer Lufthauch fegte über den Platz und lies die lockere Kleidung erzittern.
Ich wandte mich an Latu: “`Ja, eine Menge. Diese Akademie unterscheidet sich doch gewaltig von meiner Heimat. Sollen wir einen kühleren Platz aufsuchen?”‘
Dann wandt ich mich wieder Greifwin zu: “`Man hat gewisse Vorteile, wenn man schon eine abgeschlossene Ausbildung besitzt und … die gleichen Abneigungen hegt wie seine Spektabilität.”‘
Greifwin grinste schelmisch und schenkte mir ein Lächeln.
“`Nur zu gern”`. Latus Lächeln wurde etwas entspannter.
Ich drehte mich mit einem Nicken um und ging an der linken Seite des Gebäudes vorbei. Aus der Näher betrachtet, wirkten die Einschlüße und Nischen nicht weniger beeindruckend und erweckten nach wie vor den Eindruck einer nahezu unmöglichen Geometrie.
Nach etwa zehn Schritt neben dem Gebäude bog ich auf einen kleinen Innenhof, der relativ gut versteckt hinter einer der Nischen gelegen hatte, ein. Der Hof war von allen Seiten beschattet und es wuchsen kleine Feigenbäume in seiner Mitte. Um die Bäume waren kleine Bänke aufgestellt worden, und die Luft wehte hier mit einem deutlich kühleren Hauch durch die Ritzen und Spalten der Außenmauer, so dass die Lufttemperatur merklich kühler wurde. Der Boden war mit kleinen weißen Kieseln bedeckt, die sanft unter den Schritten knirschten. Ich lies mich auf eine der Bänke fallen und schaut erwartungsvoll.
Latu setzte sich ebenfalls und schaute sich neugierig um. “`Gehört dieser Hof auch zur Akademie? Werden Besucher nicht ins Innere gelassen?”‘
Ich nickte. “`Ja dieser Hof gehört dazu und ist für Gäste gedacht, die nicht gleich ins innere der Akademie müssen, weil sie dort direkt nichts zu klären haben. Natürlich ist die Al’Achamie auch Gästen offen, aber es gibt eine recht anstrengende Anmeldungszeremonie – irgendwie haben sie alles hier sehr verklausuliert – und diese wollte ich euch ersparen. Hier ist es ja auch recht
angenehm.”‘
Ich schaute mich nochmals im kleinen Hof um und scharrte etwas mit den Füßen im Kies.
“`Wie ist es euch in der Zwischenzeit ergangen?”` fragte ich dann an beide gerichtet.
“`Och, ich war in Gareth. Hab da ein paar alte Schulden bezahlt”` antwortete Greifwin und deutete auf eine Narbe innerhalb der linken Augenbraue, “`und ein paar andere eingetrieben,”` er deutete auf einen dicken goldenen Ring mit einem Fuchs, einem Stab und einem Wappenhintergrund. “`Wollte sich wirklich jemand in meinem Stammlokal in Kunchom heimisch machen – außerdem war ich in Phexcaer – kann ich euch nur empfehl… aeh, ne, vergesst das. Ihr solltet dahin nicht reisen.
Ich bin immer noch hin und her gerissen, ob ich nicht doch noch meinem Gott näher treten sollte. Ich wurde mehrmals angesprochen, aber ich müsste viele Freiheiten aufgeben. Na, ich weiß nicht. Latu, konntest du dir eigentlich innerhalb deiner Kirche Gehör verschaffen?”` brabbelte Greifwin in seiner gewohnten Art vor sich hin. Die Freude über das wiedersehen war sehr gut in
seinen Gesicht zu erkennen.
“`Ein schöner Ort hier”`, stellte Latu fest, “`eine Oase der Ruhe in dieser lauten Stadt. Ist es möglich, hier einen Schluck Wasser zu bekommen?”‘
Dann ging er auf Greifwin ein. “`Es ist mühevoll”`, erklärte Latu, “`aber ich glaube, die Botschaft kommt langsam an. Ich habe nicht nur die Oberhäupter meiner Kirche besucht, sondern auch Tempel und Geweihte anderer Kirchen, und ich hoffe, dass Leowulf es mir gleichgetan hat. Auch habe ich in jeder Stadt, in jedem Weiler die Botschaft verkündet, die schreckliche Nachricht, dass der Sphärenschänder zurück auf Dere ist.”` Er nickte bedächtig. “`Sie wollen es nicht wahrhaben, das ist das Problem. Es gab schon Leute, die hielten mich für verrückt…”‘
Bei diesen Worten schaute ich Latu mitleidig an. “`Ach sie halten dich für verrückt… tja… “` und mit einem deutlich ernsteren Tonfall, “`kenne das. Mach dir nichts draus.
“`Und Wasser, hmm, ich glaube irgendjemand hat mal gesagt, dass es hier einen
kleinen Brunnen gibt, aber ich sehe gerade keinen.”‘
Ich erhob mich wieder und began ein bisschen in den Büschen an der linken Seite herumzuwühlen. “`Ahha, hier ist er. Und es ist sogar ganz sauberes Wasser drin. Allerdings gibt es keine Becher.”‘
“`Ich kann auch mit meinen Händen schöpfen”`, meinte Latu und ging, um einen Schluck zu trinken. Dann fuhr er fort: “`Ich mache mir persönlich nichts daraus. Ich weiß, daß es die einfachste Erklärung für Botschaften ist, die man nicht wahrhaben möchte. Immerhin hören die Priester genauer zu.”‘
Auf der Bank tauchte ein Mädchen auf und meine Augenbrauen zogen sich leicht zusammen, aber ich ignorierte es zunächst und stellte mich neben die Bank.
“`Wir wollen uns jetzt nicht in endlosen Diskussionen über Verrückte oder Nichtverrückte verrennen,”` sagte Latu gerade.
“`Habt ihr irgendetwas gehört… irgendwelche Vorfälle? Etwas seltsames? Irgendwelche Aktivitäten? Ich habe hier nämlich so gut wie nichts mitbekommen,”` fragte Greifwin.
“`Im Norden ist es ruhig. Die Orks beschränken sich auf gelegentliche Raubzüge, die Thorwaler bleiben auf ihren Drachenboten und die Elfen in ihren Wäldern. Ich hörte aber, das Hesinde-Orakel auf Altoum sei zerstört worden, aber niemand weiß da genaueres…”` antwortete Latu.
“`In Maraskan gibts ziemlichen Troubel. Wiedbrück macht ziemlichen Ärger. Der will Maraskan sperren.”` Greifwin zog die Augenbraue mit der Narbe hoch und zuckte zusammen.
“`Was will ich den auf Maraskan? Oder glaubst du das das irgendwie zusammenhängt?”` fragte ich Greifwin.
Dann setzte ich mich ein Stück abseits des Mädchens auf die Bank.
“`Tja, klingt irgendwie so. Passt doch ins Bild. Wieder vielzuviel Praioten und derlei Gesocks. Phex verpflucht, sowas von viele…”` antwortete Greifwin.
“`Delian von Wiedbrück berät Fürst Herdin, richtig? Aber die Maraskaner und ihre dubiosen Zweigötter…”`, überlegte Latu. “`Aber die Praioten haben jetzt wieder mehr Zeit für solche Sachen, immerhin haben sie ihre inneren Streitigkeiten beigelegt; es gibt jetzt wieder nur einen Boten des Lichts, wie es sich gehört.”` Er verstummte. Nach einigen Momenten sprach er leiser weiter: “`Und seit Monaten verfolgt mich wieder einer dieser Träume, über unheiliges Wasser, Tentakel, eine Frauenleiche, und es zerquetscht mich…”‘
“`Fürst Herdin? Aus Tuzak? Denn hab ich mal um ein paar Batzen Gold erleichtert. Aber was soll der mit so nem ‘Erleuchteten’ zutun haben?”` Wieder zerfurchten Tiefe Falten das sonst so fröhlichen Gesichtes. “`Träume? Nicht schon wieder.”‘
Mir sagten all die Namen nicht wirklich etwas, aber bei der Erwähnung der beendeten Spaltung warf ich leise mehr beiläufig und zu mir selbst ein: “`Haben sie also ihren Streit beendet um sich voll und ganz der Beschuldigung Unschuldiger zu widmen…”‘
Als Latu jedoch seine Träume erwähnte horchte ich auf.
“`Tentakel? Und unheiliges Wasser? Was genau passiert da? Weißt du das noch?”‘
“`Praiospfaffen an Fürstenhöfen sind nichts ungewöhnliches, aber Wiedbrück ist ‘nur’ KGIA. Reicht aber wohl…”`antwortete Latu. Dann wandte er sich wieder mir zu. “`Ich schwimme im Meer, mitten im Meer, und da ist diese Frauenleiche, dann kommt dieser Tentakelarm, reißt mich hoch, und das Meer ist nachtblau, fast schwarz, ganz anders als das normale Meer. Und dann zerquetscht mich der Tentakel, und die Frauenleiche lacht. Dann endet es.”` Er atmete tief durch.
“`Das kommt alle paar Nächte, seit drei Monaten, und ich mache mir Sorgen. Irgendwie neigen diese Träuem dazu, sich in der Realität wiederzufinden.”‘
“`Hmm.”` Ich nickte bedächtig.
“`Also um das Meer brauchst du dir wegen der Farbe kaum Gedanken zu machen. Im Süden gibt es durchaus Nächte in denen das Meer recht ungewöhlich wirkt und seltene Farbspiele im Madamal zeigt. Was allerdings die Tentkle betrifft… es gibt jede Menge nicht sehr nette… Dämonen mit Tentakeln oder der Möglichkeit welche zu bilden, falls es von nöten sein sollte. Wenn es allerdings Menschen zerdrücken kann, kann das natürlich zum einen einfach ein Bild sein, oder eben ein sehr großer Dämon.
“`Aber du hast nicht vor in nächster Zeit ins Meer zu springen, oder?”‘
“`Ich hab zumindestens nicht vor dich rein zu werfen, Latu!”` Seltsamer Weise schaute Greifwin dabei nicht wie ein Schelm aus – sondern sagte diese Worte tot ernst. “`Du solltest Leowulf befragen, wobei ich zugeben muss, das sein Anwandlungen mich schon beängstigen – ein Rondrageweihter, der Karten legt? Und mehr den Sternen als seiner Göttin nah steht. Naja, ich weiß nicht…”`
“`Tauchen aus diesen dunklen Bereichen auch Tentakel auf? Ich denke, ich muss diesen Traum ernst nehmen, woher er auch kommen mag,”` sagte Latu.
“`Die Götter drücken ihren Willen oft auf eine Art und Weise aus, die manchem rätselhaft ist. Auch die Karten können von den Göttern gelenkt werden. Und der Sternenhimmel ist voll von unseren Göttern und ihren Symbolen.”‘
“`Nicht das ich wüsste, aber ich war nie nachts draußen auf See und kann somit dazu keinerlei Aussage treffen.”` Ich nickte mehr zu mir selbst.
“`Was willst du denn in Bezug auf den Traum unternehmen? Zu einem Efferdpriester gehen und nachfragen, ob die was von Tentakeln und Wasserleichen wissen?”‘
Dann schüttelte ich den Kopf.
“`Die Götter im Sternenhimmel? Als Sternbilder vielleicht, von uns bezeichnet, oder was meinst du damit?”‘
“`Warst du bei Leowulf in der Lehre?”` richtete Greifwin sich an Latu. “`Klingt ja so, als würdest du auch mittlerweile auch den Sternen mehr glaube als dir selber…”‘
Ich schaute etwas ungläubig, wartete dann aber was Latu dazu zu sagen hat.
“`Ich habe sogar einen Efferdpriester gefragt, und er erklärte, dass dies sicher nicht efferdgefällig sei. Efferds dämonischer Widerpart werde die ‘Herzogin der Nachtblauen Tiefen’ genannt. Schöne Aussichten, nicht wahr? Aber ich glaube fest daran, dass die Götter uns beistehen werden, was immer da kommen mag.”` Latu lächelte. “`Und nein, ich war nicht bei Leowulf in der Lehre, aber auch die Karten der Wahrsagerin lagen nicht falsch damals. So mancher Aberglaube mag gar keiner sein, und wer, wenn nicht die Götter, sollten diese Vorhersagen lenken?”‘
“`Hmm, daran könnte was dran sein. Aber dann lass ich mir die Karten lieber von der Alten legen. Das ist mal sicher. Hoffentlich stehen uns keine Schiffsreisen bevor. Aber bei unserem Glück geh ich davon aus, das wir einmal rund um Dere reisen – am besten noch nach Maraskan!”` Greifwin stüzte sich bequem auf die Ellenbogen und lies sich das Gesicht von der Praios-Scheibe kitzeln.
“`Fürs erste nicht”`, stellte Latu lakonisch fest. “`Ich werde mich bald wieder in den Norden aufmachen, wo es etwas kühler ist. Aber erst erde ich wohl einen Abstecher ins Horasreich machen, dort war ich noch nicht.”‘
“`Ins Horasreich? Hmm… willst du von hier aus auf direktem Wege dort hin?”` Ich überlegte kurz und beantwortete die Frage dann selbst.
“`Wohl eher außen herum und nicht mitten durch die Ausläufer der noch heißeren Gebiete.
“`Aber wenn es dich beruhigt schau ich mal ob ich noch ein bisschen Informationen über deine Wasserdämonen auftreiben kann. Vielleicht finde ich ja was passendes.”‘
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